Fritz von Dalberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
 
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Quelle: [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Hugo_von_Dalberg Wikipedia
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Johann Friedrich Hugo, Freiherr von Dalberg, Sohn von Franz Heinrich von Dalberg, war Domkapitular im Erzbistum Trier, Bistum Worms und Bistum Speyer. Er zeichnete sich sowohl als Pianist wie auch als vielseitiger Komponist aus, insbesondere aber als Musikschriftsteller. Der sich selbst Fritz von Dalberg nennende Freiherr komponierte vor allem Sonaten und klavierbegleitete Lieder und vertonte klassische und romantische Gedichte. Sein Roman Geschichte einer Drusen-Familie wurde auch in englischer und französischer Übersetzung veröffentlicht. Er selbst übersetzte das Werk Musik der Inder von William Jones ins Deutsche.
 
Johann Friedrich Hugo, Freiherr von Dalberg, Sohn von Franz Heinrich von Dalberg, war Domkapitular im Erzbistum Trier, Bistum Worms und Bistum Speyer. Er zeichnete sich sowohl als Pianist wie auch als vielseitiger Komponist aus, insbesondere aber als Musikschriftsteller. Der sich selbst Fritz von Dalberg nennende Freiherr komponierte vor allem Sonaten und klavierbegleitete Lieder und vertonte klassische und romantische Gedichte. Sein Roman Geschichte einer Drusen-Familie wurde auch in englischer und französischer Übersetzung veröffentlicht. Er selbst übersetzte das Werk Musik der Inder von William Jones ins Deutsche.
  
 
Dalberg war der jüngste Bruder des Erzbischofs und letzten Kurfürsten von Mainz, Großherzogs und Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg. Wie sein Bruder Wolfgang Heribert und dessen Sohn Emmerich Joseph war er Mitglied des Bundes der Freimaurer, zudem Illuminat. 1812 wurde er zum auswärtigen Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.
 
Dalberg war der jüngste Bruder des Erzbischofs und letzten Kurfürsten von Mainz, Großherzogs und Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg. Wie sein Bruder Wolfgang Heribert und dessen Sohn Emmerich Joseph war er Mitglied des Bundes der Freimaurer, zudem Illuminat. 1812 wurde er zum auswärtigen Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.

Version vom 19. Juli 2017, 07:21 Uhr

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Johann Friedrich Hugo von Dalberg

(* 17. Mai 1760 in Koblenz; † 26. Juli 1812 in Aschaffenburg) war ein deutscher Domkapitular, Schriftsteller, Pianist, Musikschriftsteller und Komponist. Fritz von Dalberg war Freimaurer.


Leben

Quelle: Wikipedia

Johann Friedrich Hugo, Freiherr von Dalberg, Sohn von Franz Heinrich von Dalberg, war Domkapitular im Erzbistum Trier, Bistum Worms und Bistum Speyer. Er zeichnete sich sowohl als Pianist wie auch als vielseitiger Komponist aus, insbesondere aber als Musikschriftsteller. Der sich selbst Fritz von Dalberg nennende Freiherr komponierte vor allem Sonaten und klavierbegleitete Lieder und vertonte klassische und romantische Gedichte. Sein Roman Geschichte einer Drusen-Familie wurde auch in englischer und französischer Übersetzung veröffentlicht. Er selbst übersetzte das Werk Musik der Inder von William Jones ins Deutsche.

Dalberg war der jüngste Bruder des Erzbischofs und letzten Kurfürsten von Mainz, Großherzogs und Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg. Wie sein Bruder Wolfgang Heribert und dessen Sohn Emmerich Joseph war er Mitglied des Bundes der Freimaurer, zudem Illuminat. 1812 wurde er zum auswärtigen Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.