Gustav Christian Handtwig: Unterschied zwischen den Versionen

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Gustav Christian von Handtwig starb in Riga am 31. Januar 1767.
 
Gustav Christian von Handtwig starb in Riga am 31. Januar 1767.
Johann Gottfried Herder schreibt ihm zu Ehren die Ode "In meiner Hand die unentweihte Leyer" (Ode der Urnen des Hochwohlgebornen und Hochgelahrten Herrn Gustav Christian von Handtwig)".
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[[Johann Gottfried Herder]] schreibt ihm zu Ehren die Ode "In meiner Hand die unentweihte Leyer" (Ode der Urnen des Hochwohlgebornen und Hochgelahrten Herrn Gustav Christian von Handtwig)".

Version vom 5. Oktober 2021, 12:03 Uhr

Gustav Christian Handtwig

(Gustavs Kristiāns fon Handtvigs)

Mediziner (Dr. med.), Professor der Medizin, "Vordenker zur Gerichtsmedizin" (https://amp.ww.de.freejournal.org/), Physiker

Geboren wurde Handtwig auf der Insel Dagen (Dagö) in Estland 1712 oder 1713. Studierte von 1735 bis 1738 in Rostock, promovierte am 9. Januar 1738 zum Doktor und erhielt am 10. Juni 1738 den Professorentitel für Medizin. Wurde am 10. Juni 1738 zu einem herzoglich mecklenburgischen Hofrat ernannt.

Freimaurerisches Leben

Handtwig stiftete am 10. Juni 1760 die Johannisloge "Zu den drei Sternen" i. Or. Rostock und leitete sie als Meister vom Stuhl bis 1764.

In Riga leitete er als Meister vom Stuhl die Loge "Zum Schwert" dessen Mitbegründer er war.

Gustav Christian von Handtwig starb in Riga am 31. Januar 1767. Johann Gottfried Herder schreibt ihm zu Ehren die Ode "In meiner Hand die unentweihte Leyer" (Ode der Urnen des Hochwohlgebornen und Hochgelahrten Herrn Gustav Christian von Handtwig)".