Frieden und Freiheit zur aufgehenden Sonne: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *die Große Freimaurerloge „Zur Eintracht" in Darmstadt (1846). | ||
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+ | An dem Vorhandensein dieser Großlogen ersehen wir, daß es damals keine einheitliche deutsche Freimaurerei gegeben hat. Alle acht Großlogen hatten zwar als geistiges Fundament ihrer Arbeiten das Konstitutionsbuch James Andersons, „Die Alten Pflichten" anerkannt, unterschieden sich aber dennoch wesentlich in ihren Verfassungen und Ritualen. | ||
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Version vom 1. Mai 2022, 07:06 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Loge
Lichteinbringung
Siehe auch
- Zur aufgehenden Sonne (Brieg)
- Zur Aufgehenden Sonne im Allgäu (Kempten)
- Zur aufgehenden Sonne (Sonneberg)
- Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne
- Logen-Siegel
Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne
Zur Geschichte des Freimaurerbundes
Im Gründungsjahr des „Freimaurerbundes Zur Aufgehenden Sonne", im Jahre 1907, wurde die Freimaurerei in Deutschland durch folgende Großlogen repräsentiert:
- die Große Loge von Hamburg (1737)
- die Große Landesloge von Sachsen (1738)
- die Große National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“ (1740)
- die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland (1770)
- die Große Mutterloge des eklektischen Freimaurerbundes in Frankfurt a. M. (1783)
- die Große Loge von Preußen, genannt „Zur Freundschaft" (früher Royal York) 1798
- die Große Loge „Zur Sonne" in Bayreuth (1829)
- die Große Freimaurerloge „Zur Eintracht" in Darmstadt (1846).
An dem Vorhandensein dieser Großlogen ersehen wir, daß es damals keine einheitliche deutsche Freimaurerei gegeben hat. Alle acht Großlogen hatten zwar als geistiges Fundament ihrer Arbeiten das Konstitutionsbuch James Andersons, „Die Alten Pflichten" anerkannt, unterschieden sich aber dennoch wesentlich in ihren Verfassungen und Ritualen.