Vorlage:TagesZitate: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | | 1 = "Anerkennung ist das Brot der Geister". Lindau. | ||
+ | | 2 = "Die gute Tat, die ungepriesen stirbt, würgt tausend andre, die sie zeugen könnte." (Hermione) Shakespeare | ||
+ | | 3 = "Missgunst bekommst Du geschenkt, Neid musst Du Dir erarbeiten" Eberhard Schlotter | ||
+ | | 4 = "Gott lebt in den Genies, Träumt in den Künstlern und schläft in den übrigen Menschen" André Heller | ||
+ | | 5 = "Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich soviele darin. Mit Verstand loben ist schwer; darum tun das so wenige." Anselm Feuerbach" | ||
+ | | 6 = "Eine hohe künstlerische Tätigkeit ist nicht zu denken ohne ein Volk, das nicht müde wird, seine Künstler zu erneuten Anstrengungen anzuspornen." | ||
+ | Hermann Friedrich Grimm | ||
+ | | 7 = "Es ist immer ein Zeichen von Mittelmäßigkeit, wenn ein Mensch nicht aus vollem Herzen loben kann." Vauvenargues | ||
+ | | 8 = "Eine schöne Handlung aus vollem Herzen loben heißt in gewissem Sinne an ihr teilzuhaben" La Rochefoucauld | ||
+ | | 9 = "Das Leben ist eine großartige Lehrerin. Bedauerlich ist lediglich, dass sie alle ihre Schüler umbringt" Hector Berlioz | ||
+ | | 10 = "Hätte ich es sagen wollen oder können, hätte ich nicht nötig, es zu malen." Philipp Otto Runge | ||
+ | | 11 = "Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird" Rudi Carell | ||
+ | | 12 = "Ein Kunststück geht an den Menschen vorüber, und an einem Kunststück gehen die Menschen vorüber." Wilhelm Raabe | ||
+ | | 13 = "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." Aldous Huxley | ||
+ | | 14 = "Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts." [[Friedrich Hebbel]] | ||
+ | | 15 = "Nur da, wo Vertraulichkeit, Bedürfnis, Innigkeit wohnen, wohnt alle Dichtungskraft, und weh dem Künstler, der seine Hütte verläßt, um in den akademischen Pranggebäuden sich zu verflattern." | ||
+ | Johann Wolfgang von Goethe | ||
+ | | 16 = "Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben." Schopenhauer | ||
+ | | 17 = "Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben." [[Friedrich Hebbel]] | ||
+ | | 18 = "Die Hoffnung ist ein Mittelding zwischen Flügel und Fallschirm." Tilla Durieux | ||
+ | | 19 = "Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!" [[Friedrich Hebbel]] | ||
+ | | 20 = "Man vergißt vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergißt niemals, wo das Kriegsbeil liegt." Mark Twain | ||
+ | | 21 = "Wer Charakter hat braucht keine Prinzipien." Dorothee Nielsen | ||
+ | | 22 = "Ich mache mir immer wieder Vorwürfe, daß meine Malerei nicht wert ist, was sie kostet." Vincent van Gogh | ||
+ | | 23 = "Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus." H. G. Wells | ||
+ | | 24 = "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky | ||
+ | | 25 = "Den Zufall hat Gott erfunden, um incognito bleiben zu können." Jean Cocteau | ||
+ | | 26 = "In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid." Arthur Schopenhauer | ||
+ | | 27 = "Man muss systematisch Verwirrung stiften, das | ||
+ | setzt Kreativität frei."Salvador Dalì, Surrealist" | ||
+ | | 28 = „Im Seelenkampf mit allzu Schwierigen, schon Deine Nerven, nicht die Ihrigen“ Volksmund | ||
+ | | 29 = "Wisst, dass der Tod mit seinem Rüssel mit Euch aus einem Glase trinkt - und frisst aus einer Schüssel." Günter Grass / Treffen in Telgte | ||
+ | | 30 = "Eine gute Lüge geht von Bagdad nach Damaskus, während die Wahrheit noch nach ihren Sandalen sucht..." Persisches Wort | ||
+ | | 31 = "Jeder Narr kann ein Bild malen, aber es bedarf eines klugen Mannes, es verkaufen zu können." Samuel Butler der Ältere | ||
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Version vom 28. September 2009, 11:29 Uhr
Zitat des Tages: "Den Zufall hat Gott erfunden, um incognito bleiben zu können." Jean Cocteau