Josephus Johannes Cresentius Seydelmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Was nicht verwundert, denn seine Ehefrau Apollonia, war Italienerin, die bereits mit 16 Jahren mit ihm verheiratet wurde. Geboren am 10. Juni 1767 oder 68 als Tochter eines französischen Gutsbesitzers und einer Römerin in Venedig, lebte sie in Dresden und wurde dort auch erzogen. Sie war Mitglied der Dresdner Akademie für das Fach der Miniaturmalerei. | Was nicht verwundert, denn seine Ehefrau Apollonia, war Italienerin, die bereits mit 16 Jahren mit ihm verheiratet wurde. Geboren am 10. Juni 1767 oder 68 als Tochter eines französischen Gutsbesitzers und einer Römerin in Venedig, lebte sie in Dresden und wurde dort auch erzogen. Sie war Mitglied der Dresdner Akademie für das Fach der Miniaturmalerei. | ||
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+ | Sein Stil ist in die Kunstgeschichte als die „Seydelmann'sche Sepiamanier“ eingegangen. Mit ihrem Können sorgte die Familie Seydelmann für die Steigerung des Ruhmes der Dresdner Gemäldegalerie, da Seydelmann wichtige Werke kopierte und Liebhaber und Käufer europaweit fand. Selbst Zar Alexander I. von Rußland war ein glühender Verehrer seiner Kunst. |
Version vom 23. Januar 2011, 11:23 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Josephus Johannes Crescentius Seydelmann
auch kurz Jacob Seydelmann genannt
Profession: Kunstmaler
Er wurde in Dresden am 26. Juli 1750 geboren. Als Schüler von Giovanni Casanova schwärmte er für Italien und unternahm neun Reisen dorthin.
Ehefrau und Schwester
Was nicht verwundert, denn seine Ehefrau Apollonia, war Italienerin, die bereits mit 16 Jahren mit ihm verheiratet wurde. Geboren am 10. Juni 1767 oder 68 als Tochter eines französischen Gutsbesitzers und einer Römerin in Venedig, lebte sie in Dresden und wurde dort auch erzogen. Sie war Mitglied der Dresdner Akademie für das Fach der Miniaturmalerei.
Die Seydelmanns als Künstler
Sein Stil ist in die Kunstgeschichte als die „Seydelmann'sche Sepiamanier“ eingegangen. Mit ihrem Können sorgte die Familie Seydelmann für die Steigerung des Ruhmes der Dresdner Gemäldegalerie, da Seydelmann wichtige Werke kopierte und Liebhaber und Käufer europaweit fand. Selbst Zar Alexander I. von Rußland war ein glühender Verehrer seiner Kunst.