Reinhold Dosch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Reinhold Dosch ==
 
== Reinhold Dosch ==
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== Deutsches Freimaurer-Lexikon ==
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== Deutsches Freimaurerlexikon ==
Erschienen im Verlag "[[Die Bauhütte Bonn]]" 1999 mit Unterstützung und Förderung durch die Freimaurerische Forschungsgesellschaft e.V. und die Forschungsloge [[Quatuor Coronati]] in Bayreuth.
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Erschienen im Verlag "[[Die Bauhütte]] Bonn" 1999 mit Unterstützung und Förderung durch die Freimaurerische Forschungsgesellschaft e.V. und die Forschungsloge [[Quatuor Coronati]] in Bayreuth.
 
 
 
 
=== Zum Geleit ===
 
 
 
Zitat: '''''"Dieses Lexikon schließt eine seit langem als schmerzlich empfundene Lücke in der freimaurerischen Literatur. Ich bin sicher, dass es für viele Freimaurer aber auch für alle an der Freimaurerei Interessierte eine Fundgrube und eine Hilfe in ihrem Bestreben nach mehr Wissen sein wird.
 
 
 
Dem Autor und seinen Mitarbeitern danke ich für die große Mühe und immense Arbeit, die sie im Dienste der freimaurerischen Idee und damit für ein weiteres Verständnis des Bundes erbracht haben.
 
 
 
'''Möge diesem Lexikon eine freundliche Aufnahme und eine hohe Auflage beschieden sein, um so die Ziele und Aufgaben sowie die Besonderheiten der Freimaurerei einer großen Leserschaft nahe zu bringen'''."'''''
 
 
 
Berlin im November 1999
 
 
 
Alfred F. [[Koska]]<br>
 
Großmeister der Vereinigten Großlogen von Deutschland
 
 
 
 
 
 
 
== Aus dem Vorwort ==
 
 
 
Zitate aus dem Vorwort von Reinhold Dosch:
 
 
 
[...]"Da seit 1932 kein Lexikon herausgekommen ist, das über freimaurerische Begriffe informiert, soll hiermit eine Lücke geschlossen werden. [...]
 
 
 
[...] ich habe mir vorgestellt, dass dieses Lexikon vor allem der praktischen Arbeit der Loge dient. So sind beispielsweise die Tätigkeiten der einzelnen Beamten der Loge ausführlich dargestellt.- Der Bruder bekommt konkrete Hinweise, um sich im freimaurerischen Alltag zurechtzufinden. Er erhält einen Überblick über die Organisation, die offizielle Kleidung, die offiziellen Anreden, die gebräuchlichsten Abkürzungen, spezifische Übersetzungen freimaurerischer Begriffe ind Englische und Französische usw.-
 
 
 
Beim Umgang mit Suchenden, Öffentlichkeit und Presse können Stichwörter wie
 
*''Arbeitsfelder einer Loge, Frauen, Geheimbund, Geheimnis, Sekten, Umnterscheidung der Freimaurerei von anderen Vereinen, Was ist Freimaurerei? Weltfreimaurerei, Weltbürger''<br>
 
Hilfestellung geben[...]
 
 
 
== Dank für Hilfestellung und Mitarbeit ==
 
  
Es haben durch Hinweise, ratschläge oder Formulierungen (teilweise mit vollständigen Stichwortbearbeitungen) oder mit Lektorats- und Korrekturarbeiten zum Gelingen beigetragen:
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Neu erschienen 2011 im Studien Verlag, Edition zum rauhen Stein.
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Rolf Appel]], Alexander Behne, Johannes Bischoff, Herbert Bock, Hans-Jürgen Ehling, Horst G. Degner, Lothar S. Diejl, [[Ernst-Günther Geppert]], Robert R. Grundmann, Werner Güttler, Karl Halberstadt, Klaus Hammacher, [[Egon Hanisch]], Michael Harscheidt, Kai Hoffmeister, Matthias Hönisch, Hans-Joachim Jung, Alois Kehl, [[Jürgen Koska]], Alfried Lehner, Ralf Melzer, [[Jens Oberheide]], Herman Peisert, Günter Plath, [[Gerd Scherm]], Herbert Schneider, Werner Schwartz, Bernd Skupin, Hans Dietrich Stemmer, Klaus Jürgen Westermann.
 
  
Diesen gilt mein ganz besonderer Dank.
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Siehe: [[Deutsches Freimaurerlexikon]]
  
Reinhold Dosch  im Sommer 1999
 
  
== Bezugsmöglichkeiten ==
 
  
Das Deutsche Freimaurer-Lexikon von Reinhold Dosch ist im Buchhandel unter der
+
[[Kategorie:Persönlichkeiten|Dosch]]
<br> ISBN 3-930139-15-4  erhältlich.
 

Version vom 19. Juni 2011, 11:11 Uhr

Reinhold Dosch

Dipl. Ing., geboren 1926 in Berlin. Nach dem Krieg Studium der Experimental-Physik an der TU Berlin. Seit 1969 Freimaurer.

Dosch gehörte viele Jahre dem Bundesdirektorium der großen National-Mutterloge "Zu den drei Weltkugeln" an. Seit 1972 Redakteur der "Treue Information". Zusammen mit Rainer Schwartz Herausgeber des Handbuches "250 Jahre Große National-Mutterloge "Zu den drei Weltkugeln".


Deutsches Freimaurerlexikon

Erschienen im Verlag "Die Bauhütte Bonn" 1999 mit Unterstützung und Förderung durch die Freimaurerische Forschungsgesellschaft e.V. und die Forschungsloge Quatuor Coronati in Bayreuth.

Neu erschienen 2011 im Studien Verlag, Edition zum rauhen Stein.

Siehe: Deutsches Freimaurerlexikon