Logenhaus Dresden: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Hier gaben sich in- und ausländische Maurer die Klinke in die Hand. Auftraggeber waren die zwei Logen "Zu den drei Schwertern und Asträa zur grünenden Raute" und "Zum goldenen Apfel" in Dresden. | + | Hier gaben sich in- und ausländische Maurer die Klinke in die Hand. |
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Die Einweihungsfeier fand am 27. Oktober 1838 statt. | Die Einweihungsfeier fand am 27. Oktober 1838 statt. | ||
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Leider wurde es im Krieg fast vollständig zerstört. | Leider wurde es im Krieg fast vollständig zerstört. |
Version vom 21. September 2011, 08:37 Uhr
(im Aufbau)
Ein bedeutender Ort und Anlaufpunkt für viele Freimaurer war das Logenhaus in Dresden. Dresden galt als "Hochburg" der Freimaurerei, ebenso wie Leipzig. Hier gaben sich in- und ausländische Maurer die Klinke in die Hand.
Auftraggeber waren die zwei Logen "Zu den drei Schwertern und Asträa zur grünenden Raute" und "Zum goldenen Apfel" in Dresden.
Erbaut wurde es von Gustav Hörnig, einem Architekten der Mitglied in der Dresdner Loge "Zum goldenen Apfel" war. Die Einweihungsfeier fand am 27. Oktober 1838 statt.
Leider wurde es im Krieg fast vollständig zerstört.