Alexander zum gekrönten Pelikan: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Loge gehörte erst zur Großloge "Wladimir zur Ordnung" und wurde, nachdem sich diese Großloge aufgelöst hatte, in die Großloge Asträa affiliiert. Dies geschah am 14. Oktober 1815. Die Loge arbeitete in deutscher Sprache nach dem Systeme der großen Loge in Hamburg. | + | Quelle: "Freimaurer-lexicon: Nach vieljährigen Erfahrungen und den besten ..." von Johann Christian Gädicke 1818 |
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+ | Die Loge gehörte erst zur Großloge "Wladimir zur Ordnung" und wurde, nachdem sich diese Großloge aufgelöst hatte, in die Großloge Asträa affiliiert. Dies geschah am 14. Oktober 1815. Die Loge arbeitete in deutscher Sprache nach dem Systeme der großen Loge in Hamburg. |
Version vom 5. Juni 2012, 23:14 Uhr
im Aufbau
Quelle: "Geschichte der Freimaurerei: von der Zeit ihres Entstehens bis auf die Gegenwart" von Joseph Gabriel Findel
Um das Jahr 1807 fassten einige Brüder den Gedanken, die ehemalige Loge "zum gekrönten Pelikan" wieder zu eröffnen, und schon im folgenden Jahre kam dieser Plan zur Ausführung, da die Anfrage eines Bruders beim Polizeiminister, ob die Regierung etwas dawider habe, günstig beschieden ward. Diese Werkstätte in der auch Fürst Muskin Puschkin aufgenommen wurde vermehrte sich an Mitgliedern derart, dass sie sich in drei Logen theilen konnte, in die "zum gekrönten Pelikan", "Elisabeth zur Tugend" und "Peter zur Wahrheit", worin in drei Sprachen russisch, deutsch, französisch gearbeitet ward.
Im Jahre 1808 ward auf Böbers Veranlassung die Loge Alexander zum gekrönten Pelikan errichtet.
Quelle: "Freimaurer-lexicon: Nach vieljährigen Erfahrungen und den besten ..." von Johann Christian Gädicke 1818
Die Loge gehörte erst zur Großloge "Wladimir zur Ordnung" und wurde, nachdem sich diese Großloge aufgelöst hatte, in die Großloge Asträa affiliiert. Dies geschah am 14. Oktober 1815. Die Loge arbeitete in deutscher Sprache nach dem Systeme der großen Loge in Hamburg.