Carl Friedrich Köppen: Unterschied zwischen den Versionen

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Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei, Band 2, von C. Lenning, Brockhaus, 1865
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Geb. 1734 zu Berlin gestorben daselbst als preussischer Kriegsrat und Kanonikus 16. Juni 1797, (nach Schröder; 11. Juli 1798 nach Findel),  
 
Geb. 1734 zu Berlin gestorben daselbst als preussischer Kriegsrat und Kanonikus 16. Juni 1797, (nach Schröder; 11. Juli 1798 nach Findel),  

Version vom 8. Juli 2012, 18:57 Uhr

Carl Friedrich Köppen

Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei, Band 2, von C. Lenning, Brockhaus, 1865


Geb. 1734 zu Berlin gestorben daselbst als preussischer Kriegsrat und Kanonikus 16. Juni 1797, (nach Schröder; 11. Juli 1798 nach Findel),

in der freimaurerischen Geschichte bekannt als Stifter oder doch wenigstens Hauptträger des Ordens der Afrikanischen Bauherren, dem er einen großen Teil seiner Tätigkeit und seines Vermögens widmete.

Er gab 1766 die nachmals mehrfach aufgelegte Sammlung von Ritualien der Hochgrade u. d. T.: "Les plus secrets mystéres des hauts grades de la maconnerie devoilés [Kloss, Bibl., Nr. 1898], und in Verbindung mit Hymmen (s. d.) die Schrift: "Crata Repoa" [Kloss, Bibl., Nr 704] heraus, welche letztere eine sehr unkritische Darstellung ägyptischer Geheimlehren enthält, wie sie auf den obgedachten Orden übergetragen wurden. Mit den Anhängern der Strikten Observanz (s. d.) wechselte er mehrere Streitschriften. [[Kloss, Bibl., Nr. 2295 fg.