Abelsorden: Unterschied zwischen den Versionen
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Söhne Abels, ein dem Freimaurerorden nachgebildeter christlich-moralisch-philanthropischer Orden, gestiftet in Greifswald 1745. Der Orden hatte eigene Symbole, Erkennunszeichnen usw., stand aber nach Gaedicke in keinem Zusammenhang mit der damaligen Freimaurerei. | Söhne Abels, ein dem Freimaurerorden nachgebildeter christlich-moralisch-philanthropischer Orden, gestiftet in Greifswald 1745. Der Orden hatte eigene Symbole, Erkennunszeichnen usw., stand aber nach Gaedicke in keinem Zusammenhang mit der damaligen Freimaurerei. | ||
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Version vom 1. September 2012, 10:37 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Die Abeliten, oder der Abelsorden
Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)
Söhne Abels, ein dem Freimaurerorden nachgebildeter christlich-moralisch-philanthropischer Orden, gestiftet in Greifswald 1745. Der Orden hatte eigene Symbole, Erkennunszeichnen usw., stand aber nach Gaedicke in keinem Zusammenhang mit der damaligen Freimaurerei.
Quelle: Encyclopädie der Freimaurerei/Allgemeines Handbuch der Freimaurerei von Friedrich Mossdorf
ein geheimer Orden, dessen Existenz im Jahre 1746 bekannt wurde.
Die Mitglieder bestrebten sich, ihres Patrons, Abel's, Tugenden der Aufrichtigkeit und Redlichkeit zu üben.
Dieser Orden hatte aller Versicherungen ungeachtet mit der Freimaurerei nichts gemein, wohl aber ebenfalls geheime Worte, Zeichen, Symbole und Aufnahmezeremonien.
Schon vor Christus existirte im Morgenlande eine Sekte, die sich Abelitecn oder Abeloniten nannte.
In der Schrift "Der Abelit", Leipzig, 1746 (8 u. 66 Seiten in 4., nebst einem in Kupfer gest. Titelblatte, mit zwei Vignetten), wird Nachricht vom Abelsorden gegeben.
Links
- Glossar Peter Ahlwardt
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