Orden der Glückseligkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Parodie auf die Freimaurerei bezeichnet Dinaux ("Les Sociétés badines.-.", Paris 1867) diesen und ähnliche Orden jener Zeit, wie die aus der "Félicité" hervorgegangenen Chevaliers et Chevaliéres de l'Anere", die "Fendeurs et Fendeuses", die "Chevaliers et Chevaliéres de la Rose" u. a.
 
Als Parodie auf die Freimaurerei bezeichnet Dinaux ("Les Sociétés badines.-.", Paris 1867) diesen und ähnliche Orden jener Zeit, wie die aus der "Félicité" hervorgegangenen Chevaliers et Chevaliéres de l'Anere", die "Fendeurs et Fendeuses", die "Chevaliers et Chevaliéres de la Rose" u. a.
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siehe auch: [[La Félicité]]

Version vom 1. September 2012, 22:55 Uhr

Orden der Glückseligkeit (Ordre de la Félicité)

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

ein gemischter, d. h. Frauen und Männer aufnehmender Logenorden, der 1742 in Nachahmung freimaurerischer Gebräuche von de Chambonnet gegründet wurde. In einer Polizeinote von 1744, in der von der Absicht die Rede ist, Tänzerinnen des Opernballetts, darunter die Carton (die 1738 dem Polizeileutnant Herault die "Masonry dissected"von Prichard verschaffte), in den Orden aufzunehmen, wird gesagt, dessen Geheimnis bestehe in drei Dingen: "gut Trinken, gut Essen, usw." (Vergl. Lantoin e, "Histoire".)

Als Parodie auf die Freimaurerei bezeichnet Dinaux ("Les Sociétés badines.-.", Paris 1867) diesen und ähnliche Orden jener Zeit, wie die aus der "Félicité" hervorgegangenen Chevaliers et Chevaliéres de l'Anere", die "Fendeurs et Fendeuses", die "Chevaliers et Chevaliéres de la Rose" u. a.

siehe auch: La Félicité