Orden der Glückseligkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier gibt es zwei unterschiedliche Angaben, die aber aus geschichtlichen Gründen interessant sind, deshalb stehen diese untereinander.
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Quelle: Maurerisches Handbuch, oder Angabe aller Gebräuche in der französischen Maurerei von Claude A. Vuillaume, Verlag des Magazin für Industrie u. Literatur, 1821
 
Quelle: Maurerisches Handbuch, oder Angabe aller Gebräuche in der französischen Maurerei von Claude A. Vuillaume, Verlag des Magazin für Industrie u. Literatur, 1821
  
1. Grad Lehrlingin  
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*1. Grad Lehrlingin  
2. Grad Gesellin  
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3. Grad Meisterin  
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*3. Grad Meisterin  
4. Grad Vollkommene Meisterin  
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*4. Grad Vollkommene Meisterin  
5. Grad Auserwählte Schottin
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*5. Grad Auserwählte Schottin
  
  

Version vom 17. August 2013, 13:13 Uhr

Orden der Glückseligkeit (frz. Ordre de la Félicité, engl. Order of Happy People)

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

ein gemischter, d. h. Frauen und Männer aufnehmender Logenorden, der 1742 in Nachahmung freimaurerischer Gebräuche von de Chambonnet gegründet wurde. In einer Polizeinote von 1744, in der von der Absicht die Rede ist, Tänzerinnen des Opernballetts, darunter die Carton (die 1738 dem Polizeileutnant Herault die "Masonry dissected" von Prichard verschaffte), in den Orden aufzunehmen, wird gesagt, dessen Geheimnis bestehe in drei Dingen: "gut Trinken, gut Essen, usw." (Vergl. Lantoin e, "Histoire".)

Als Parodie auf die Freimaurerei bezeichnet Dinaux ("Les Sociétés badines.-.", Paris 1867) diesen und ähnliche Orden jener Zeit, wie die aus der "Félicité" hervorgegangenen Chevaliers et Chevaliéres de l'Anere", die "Fendeurs et Fendeuses", die "Chevaliers et Chevaliéres de la Rose" u. a.

Grade des Ordens

Hier gibt es zwei unterschiedliche Angaben, die aber aus geschichtlichen Gründen interessant sind, deshalb stehen diese untereinander.

Quelle: Maurerisches Handbuch, oder Angabe aller Gebräuche in der französischen Maurerei von Claude A. Vuillaume, Verlag des Magazin für Industrie u. Literatur, 1821

  • 1. Grad Lehrlingin
  • 2. Grad Gesellin
  • 3. Grad Meisterin
  • 4. Grad Vollkommene Meisterin
  • 5. Grad Auserwählte Schottin


Quelle der Fakten: Die Frau. "Monatsschrift für das gesamte Frauenleben unserer Zeit" von Helene Lange und Gertrud Bäumer in Band 5 auf Seite 558

Der Orden hatte vier Grade:

  • Seekadett (Cabin-boy)
  • Kapitän (Captain)
  • Geschwaderchef (Commodore) und
  • Contre-Admiral (Vice-Admiral)

Siehe auch


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