Yeovil: Unterschied zwischen den Versionen
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Yeovil [ˈjoʊvɪl] ist eine englische Stadt im Süden der Grafschaft Somerset, am Zusammenfluss der Flüsse Yeo und Perett, mit 41.871 Einwohnern (Stand 2001). Sie ist Verwaltungssitz des Distrikts South Somerset. | Yeovil [ˈjoʊvɪl] ist eine englische Stadt im Süden der Grafschaft Somerset, am Zusammenfluss der Flüsse Yeo und Perett, mit 41.871 Einwohnern (Stand 2001). Sie ist Verwaltungssitz des Distrikts South Somerset. | ||
Der Name Yeovil leitet sich ursprünglich vom Angelsächsischen ab und bezeichnet eine Flussgabelung ("Vil") des "Yeo". Im 19. Jahrhundert war Yeovil ein Zentrum der Handschuhwirkerei und hatte eine rasant steigende Bevölkerungszahl. Im 20. Jahrhundert war die Stadt Standort bedeutender Betriebe der Waffenindustrie und deshalb in den Jahren 1940 bis 1942 Ziel von Bombenangriffen durch die deutsche Luftwaffe. Quelle: [http://de.wikipedia.org/wiki/Yeovil Wikipedia ] | Der Name Yeovil leitet sich ursprünglich vom Angelsächsischen ab und bezeichnet eine Flussgabelung ("Vil") des "Yeo". Im 19. Jahrhundert war Yeovil ein Zentrum der Handschuhwirkerei und hatte eine rasant steigende Bevölkerungszahl. Im 20. Jahrhundert war die Stadt Standort bedeutender Betriebe der Waffenindustrie und deshalb in den Jahren 1940 bis 1942 Ziel von Bombenangriffen durch die deutsche Luftwaffe. Quelle: [http://de.wikipedia.org/wiki/Yeovil Wikipedia ] |
Version vom 8. Februar 2014, 17:04 Uhr
Yeovil
Yeovil [ˈjoʊvɪl] ist eine englische Stadt im Süden der Grafschaft Somerset, am Zusammenfluss der Flüsse Yeo und Perett, mit 41.871 Einwohnern (Stand 2001). Sie ist Verwaltungssitz des Distrikts South Somerset.
Der Name Yeovil leitet sich ursprünglich vom Angelsächsischen ab und bezeichnet eine Flussgabelung ("Vil") des "Yeo". Im 19. Jahrhundert war Yeovil ein Zentrum der Handschuhwirkerei und hatte eine rasant steigende Bevölkerungszahl. Im 20. Jahrhundert war die Stadt Standort bedeutender Betriebe der Waffenindustrie und deshalb in den Jahren 1940 bis 1942 Ziel von Bombenangriffen durch die deutsche Luftwaffe. Quelle: Wikipedia