Johann Bernhard Basedow: Unterschied zwischen den Versionen
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Der große Reformator des Erziehungswesens des 18. Jahrhunderts, Johann Bernhard Basedow, wurde am 11. September 1723 in Hamburg als Sohn eines Perückenmachers geboren. Der Vater erzog ihn sehr streng, so das er vor ihm davon lief und ein Holsteinischer Bedienter wurde, doch der Vater fand ihn und ließ ihn zurückbringen. Später besuchte er die unteren Klassen der Johannisschule wo er die sehr harte Behandlung beklagte und eine ganz falsche Methode im Unterricht erkannte. Mit 16 Jahren schrieb er kleine Gedichte und half gegen Bezahlung den Mitschülern bei der Erledigung der Schularbeiten. | Der große Reformator des Erziehungswesens des 18. Jahrhunderts, Johann Bernhard Basedow, wurde am 11. September 1723 in Hamburg als Sohn eines Perückenmachers geboren. Der Vater erzog ihn sehr streng, so das er vor ihm davon lief und ein Holsteinischer Bedienter wurde, doch der Vater fand ihn und ließ ihn zurückbringen. Später besuchte er die unteren Klassen der Johannisschule wo er die sehr harte Behandlung beklagte und eine ganz falsche Methode im Unterricht erkannte. Mit 16 Jahren schrieb er kleine Gedichte und half gegen Bezahlung den Mitschülern bei der Erledigung der Schularbeiten. | ||
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Version vom 11. September 2014, 23:02 Uhr
Johann Bernhard Basedow
Quelle der Fakten: Gallerie historischer Gemählde aus dem achtzehnten Jahrhundert, Band 3, von Samuel Baur, Verlag Gottfried Adolph Grau, Hof 1804
Der große Reformator des Erziehungswesens des 18. Jahrhunderts, Johann Bernhard Basedow, wurde am 11. September 1723 in Hamburg als Sohn eines Perückenmachers geboren. Der Vater erzog ihn sehr streng, so das er vor ihm davon lief und ein Holsteinischer Bedienter wurde, doch der Vater fand ihn und ließ ihn zurückbringen. Später besuchte er die unteren Klassen der Johannisschule wo er die sehr harte Behandlung beklagte und eine ganz falsche Methode im Unterricht erkannte. Mit 16 Jahren schrieb er kleine Gedichte und half gegen Bezahlung den Mitschülern bei der Erledigung der Schularbeiten.