Hans Georg Bötticher: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Er wurde Mitglied in der Künstlervereinigung „Stalaktiten“ und gründete 1909 zusammen mit Edwin Bormann und Arthur von Oettingen den Leipziger Künstlerbund der „Leoniden“. | ||
+ | === Werke === | ||
+ | *Das chinesische Buch, Leipzig 1889 | ||
+ | *Schilda: Verse eines Kleinstädters, Karrer Verlag, 1889 | ||
+ | *„Wie die Soldaten Tiere werden wollten“, Leipzig 1892 | ||
+ | *„Der Deutsche Michel“, Leipzig 1892 | ||
+ | *Auerbach 's deutscher Kinder-Kalender: eine Festgabe für Knaben und Mädchen jeden Alters, mehrere Jahrgänge | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 1. Oktober 2014, 10:21 Uhr
Er wurde in Jena, als Sohn eines Pastors, am 20. Mai 1849 geboren, † 15. Januar 1918 in Leipzig. Vater von Joachim Ringelnatz (Hans Gustav Bötticher). Schüler im Freimaurerinstitut der Loge "Zum Goldenen Apfel" in Dresden.
Bereits als Siebenjähriger siedelte er mit seinen Eltern nach Dresden über.
Bötticher arbeitet zuerst als "Tapeten-Dessinateur" und war ab 1890 Hausdichter der Zeitschrift Jugend unter dem Pseudonym Versewitz. Er wurde Mitglied in der Künstlervereinigung „Stalaktiten“ und gründete 1909 zusammen mit Edwin Bormann und Arthur von Oettingen den Leipziger Künstlerbund der „Leoniden“.
Werke
- Das chinesische Buch, Leipzig 1889
- Schilda: Verse eines Kleinstädters, Karrer Verlag, 1889
- „Wie die Soldaten Tiere werden wollten“, Leipzig 1892
- „Der Deutsche Michel“, Leipzig 1892
- Auerbach 's deutscher Kinder-Kalender: eine Festgabe für Knaben und Mädchen jeden Alters, mehrere Jahrgänge