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Version vom 12. Juni 2015, 20:01 Uhr
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Zu den drei Zirkeln
(St. Johannis-Loge zu den drei Zirkeln – Groß Stettin / Szczecin - früher la partaite union im Oriente Stettin.)
Quelle: Geschichte der St. Johannis-Loge zu den drei Zirkeln früher la parfaite union im Oriente Stettin: Zur Säcular-Feier der Loge am 3. und 4. April, 1862, von Adolf Georg Carl Lincke, Druck von Grassmann
Wurzeln der Loge
Im Jahr 1760 wurde in Stettin eine Freimaurerloge (Militärloge l´Union) gegründet, die sich später St. Johannis-Loge zu den drei Zirkeln nannte und deren Zeremonienmeister 1787-1795 der Historiker Johann Jakob Sell war.
Militärloge l´Union
Meister vom Stuhl war der K. K. Artillerie-Ober-Lieutenant Mazard, nach seiner spätern Angabe in einer „Nationalloge von Würtemberg, zur vollkommenen Einigkeit" aufgenommen. Ausserdem gehörten ihr die Officiere Bavet, Schickard, Mackard und v. Sack an; Trendel war dienender Bruder.
Man arbeitete nach einem französischen System, das wegen seiner vielen Grade (Elû, Ecossais, Chevalier de soleil werden genannt) grosse Kosten verursachte. Diese zu decken, nahm man bald auch Civilpersonen, namentlich junge Kaufleute auf, so 1760 die BBr. A. G. Stoltenburg, J. H. Heuer und Oldenburg; 1761 die BBr. C. W. Schwitzky, A. G. Fleck, J. F. Mölling und P. B. du Guibert.
Persönlichkeiten der Loge
Siehe auch
Freimaurerische Graphik …n Benjamin Glassbach, geb. 1724 in Magdeburg gestorben 1779. Zu den drei Zirkeln, eine Loge in Stettin]] …oßlogen usw., suchte man schon sehr frühzeitig künstlerische Gestaltung zu geben.
Links
- Zu den drei Zirkeln Adolf Georg Carl Lincke: Geschichte der St. Johannis-Loge Zu den drei Zirkeln, früher la partaite union im Oriente Stettin. Zur Säcular-Feier der Loge am 3. und 4. April 1862. Stettin 1862