Pegasus-Ausstellung "Menschlichkeit": Unterschied zwischen den Versionen

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  Es ist eine echte "Art of Living Assembly", was die
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  Künstlervereinigung PEGASUS und die älteste Freimaurer-Loge
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  Deutschlands "Absalom" im Logenhaus Welckerstraße veranstaltete. Der
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  ehrwürdige Goethesaal, in dem zuletzt der Gustav-Stresemann-Preis der
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  Großloge der Alten und Freien Angenommenen Maurer von Deutschland
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  (AFuAMvD) an Altkanzler Helmut Schmidt verliehen worden ist, wird vom
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  11. April an bis zum Sommer 2015 zu Galerie und Konzertsaal umbaut.
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  PEGASUS und Absalom errichten gemeinsam einen Treffpunkt für
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  Künstler, Kulturschaffende und Freunde der Schönen Künste, direkt
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  gegenüber der Hamburger Staatsoper.
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  "Menschlichkeit", 3 mal 3 international preisgekrönte Künstler, der
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  in Deutschland Wurzeln geschlagen haben. Mit dabei sind der
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  Senegalese Mamadou Diakhaté und der aus Rumänien stammende Maler
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  Prof. Christian Lucian Hamsea."Die Besucher sind eingeladen zum
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  sinnlichen Perspektiv-Wechsel über Kulturgrenzen hinweg", so Rinne,
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  ein Schüler von Joseph Beuys. "Die wechselnde Farb- und Lichtarbeit
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  von Künstlern mit unterschiedlicher Herkunft führt die Besucher mit
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  dem Herzen zu einem sinnlichen Gemeinschaftserlebnis der
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  Menschlichkeit", bekräftigt der Bielefelder sein Konzept. Ein
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  norddeutsches Urgestein, der Maler, Bildhauer und Erfinder der
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  "Wattolümpiade", Jens Rusch bringt mit seinen großformatigen Werken,
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  die beim Rockfestival Wacken Open Air entstanden sind, Türme der
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  Menschlichkeit zum Leuchten.
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  In der "Goethe-Galerie" werden am 25. April 2015 auch die drei
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  Mozartpreise der Absalom-Stiftung und der Hamburger Hochschule für
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  Musik und Theater verliehen. Mit den Mozartpreisen unterstützt die
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  Absalom-Stiftung junge Sängerinnen und Sänger. Die Preisträger aus
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  den vergangenen Jahren haben einige Engagements an international
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  renommierten Opernhäusern und Musiktheatern erhalten, was den guten
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  Ruf der Mozartpreise eindrucksvoll unterstreicht.
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  Am 6. Juni wird um 18:00 Uhr der öffentliche Dialog "Art of Living
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  Assembly" eröffnet mit dem Thema "Menschlichkeit im interkulturellen
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  Wertewandel". Dazu laden die Künstlervereinigung PEGASUS und die Loge
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  "Absalom zu den 3 Nesseln" gemeinsam ein. Die Türen des Logenhauses
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  stehen weit geöffnet.
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  Mehr Infos zu Ausstellung und zum Mozartpreis von Absalom unter
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  http://menschlichkeit.cornelius.de oder bei Facebook:
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  "Pegasus-Kunst.de"
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Version vom 26. Juni 2015, 18:14 Uhr

Text folgt

Menschlichkeit.jpg


"Menschlichkeit" für Ohr und Auge

  Sinnliche Perspektiven der "Königlichen Kunst"
  Es ist eine echte "Art of Living Assembly", was die
  Künstlervereinigung PEGASUS und die älteste Freimaurer-Loge
  Deutschlands "Absalom" im Logenhaus Welckerstraße veranstaltete. Der
  ehrwürdige Goethesaal, in dem zuletzt der Gustav-Stresemann-Preis der
  Großloge der Alten und Freien Angenommenen Maurer von Deutschland
  (AFuAMvD) an Altkanzler Helmut Schmidt verliehen worden ist, wird vom
  11. April an bis zum Sommer 2015 zu Galerie und Konzertsaal umbaut.
  PEGASUS und Absalom errichten gemeinsam einen Treffpunkt für
  Künstler, Kulturschaffende und Freunde der Schönen Künste, direkt
  gegenüber der Hamburger Staatsoper.
  Der Kurator Cornelius Rinne versammelt mit der PEGASUS-Ausstellung
  "Menschlichkeit", 3 mal 3 international preisgekrönte Künstler, der
  in Deutschland Wurzeln geschlagen haben. Mit dabei sind der
  Senegalese Mamadou Diakhaté und der aus Rumänien stammende Maler
  Prof. Christian Lucian Hamsea."Die Besucher sind eingeladen zum
  sinnlichen Perspektiv-Wechsel über Kulturgrenzen hinweg", so Rinne,
  ein Schüler von Joseph Beuys. "Die wechselnde Farb- und Lichtarbeit
  von Künstlern mit unterschiedlicher Herkunft führt die Besucher mit
  dem Herzen zu einem sinnlichen Gemeinschaftserlebnis der
  Menschlichkeit", bekräftigt der Bielefelder sein Konzept. Ein
  norddeutsches Urgestein, der Maler, Bildhauer und Erfinder der
  "Wattolümpiade", Jens Rusch bringt mit seinen großformatigen Werken,
  die beim Rockfestival Wacken Open Air entstanden sind, Türme der
  Menschlichkeit zum Leuchten.
  In der "Goethe-Galerie" werden am 25. April 2015 auch die drei
  Mozartpreise der Absalom-Stiftung und der Hamburger Hochschule für
  Musik und Theater verliehen. Mit den Mozartpreisen unterstützt die
  Absalom-Stiftung junge Sängerinnen und Sänger. Die Preisträger aus
  den vergangenen Jahren haben einige Engagements an international
  renommierten Opernhäusern und Musiktheatern erhalten, was den guten
  Ruf der Mozartpreise eindrucksvoll unterstreicht.
  Am 6. Juni wird um 18:00 Uhr der öffentliche Dialog "Art of Living
  Assembly" eröffnet mit dem Thema "Menschlichkeit im interkulturellen
  Wertewandel". Dazu laden die Künstlervereinigung PEGASUS und die Loge
  "Absalom zu den 3 Nesseln" gemeinsam ein. Die Türen des Logenhauses
  stehen weit geöffnet.
  Mehr Infos zu Ausstellung und zum Mozartpreis von Absalom unter
  http://menschlichkeit.cornelius.de oder bei Facebook:
  "Pegasus-Kunst.de"



Foto: Ingo Wittleben
Foto: Ingo Wittleben


Foto: Ingo Wittleben


Foto: Ingo Wittleben