Zur königlichen Eiche: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Frühjahr 1778 gründeten in Hameln Offiziere der hiesigen Garnison und städtische Beamte die Freimaurerloge „Zur Eiche“ (Nr. 121). Als die Offiziere später nach Ost-Indien abkommandiert wurden, schlief das Logenleben für einige Zeit ein.
 
Im Frühjahr 1778 gründeten in Hameln Offiziere der hiesigen Garnison und städtische Beamte die Freimaurerloge „Zur Eiche“ (Nr. 121). Als die Offiziere später nach Ost-Indien abkommandiert wurden, schlief das Logenleben für einige Zeit ein.
  

Version vom 7. Mai 2017, 18:44 Uhr

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Zur königlichen Eiche

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Im Frühjahr 1778 gründeten in Hameln Offiziere der hiesigen Garnison und städtische Beamte die Freimaurerloge „Zur Eiche“ (Nr. 121). Als die Offiziere später nach Ost-Indien abkommandiert wurden, schlief das Logenleben für einige Zeit ein.

Nach 1860 kam es zur Wiederaufnahme der Logenarbeit in Hameln. Ein eigenes Haus wurde in der Mühlenstraße 4 errichtet.

Ende Mai 1863 eröffnete König Georg V. von Hannover die Loge und wurde Ehrenmitglied. Seither trägt sie den Namen

„ZUR KÖNIGLICHEN EICHE“.

Die Nationalsozialisten enteigneten das Logenhaus. Im Jahre 1960 erbauten die Freimaurer in Hameln ihr neues Domizil in der Mühlenstraße 4a.

Hier kommen die Freimaurer zusammen. Die rituellen Arbeiten finden einmal im Monat (samstags) statt, außer in der Zeit Juli bis September. Jeweils montags werden Gesprächsabende, Vorträge oder Gästeabende veranstaltet. Mit den Partnerinnen werden gesellige Veranstaltungen und Fahrten durchgeführt.

Logengeschichte

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