Johann Christian Friedrich Schneider: Unterschied zwischen den Versionen

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deutscher Komponist und Musiktheoretiker, * 1786, † 1853, Organist an der Thomaskirche in Leipzig, Hofkapellmeister in Dessau, schrieb Oratorien ("Das Weltgericht" u. a.), Kantaten, Kammermusik, Opern, Symphonien, Lieder, Verfasser des "Elementarbuchs der Harmonie und Tonsetzkunst", Ehrendoktor der Universität Halle, war Mitglied der Loge "[[Balduin zur Linde]]" in Leipzig. Gleich ihm war ein glänzender Lehrer sein Bruder: [[Johann Gottlob Schneider]]
 
deutscher Komponist und Musiktheoretiker, * 1786, † 1853, Organist an der Thomaskirche in Leipzig, Hofkapellmeister in Dessau, schrieb Oratorien ("Das Weltgericht" u. a.), Kantaten, Kammermusik, Opern, Symphonien, Lieder, Verfasser des "Elementarbuchs der Harmonie und Tonsetzkunst", Ehrendoktor der Universität Halle, war Mitglied der Loge "[[Balduin zur Linde]]" in Leipzig. Gleich ihm war ein glänzender Lehrer sein Bruder: [[Johann Gottlob Schneider]]
  
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Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei von C. Lenning, Bd. 3, F. A. Brockhaus, 1867
 
  
 
Dieser berühmte und hochverdiente Kapellmeister und Tondichter wurde in Alt-Waltersdorf (Lausitz) in Sachsen geboren und zwar den 3. Jan. 1786.  
 
Dieser berühmte und hochverdiente Kapellmeister und Tondichter wurde in Alt-Waltersdorf (Lausitz) in Sachsen geboren und zwar den 3. Jan. 1786.  
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Sein Vater war erst Zwillichweber, dann Schulmeister und wurde bald nach der Geburt seines Friedrich Lehrer und Organist für Alt und Neugersdorf. Schon als kleiner vierjähriger Springinsfeld musste Friedrich nicht nur Lesen und Schreiben, sondern auch die Noten lernen, was ihm viele Mühe machte, wenn auch die liebende Mutter nachhalf.  
 
Sein Vater war erst Zwillichweber, dann Schulmeister und wurde bald nach der Geburt seines Friedrich Lehrer und Organist für Alt und Neugersdorf. Schon als kleiner vierjähriger Springinsfeld musste Friedrich nicht nur Lesen und Schreiben, sondern auch die Noten lernen, was ihm viele Mühe machte, wenn auch die liebende Mutter nachhalf.  
  
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Aktuelle Version vom 8. März 2019, 12:27 Uhr

Schneider, Johann Christian Friedrich

Quelle: Lennhoff, Posner, Binder


deutscher Komponist und Musiktheoretiker, * 1786, † 1853, Organist an der Thomaskirche in Leipzig, Hofkapellmeister in Dessau, schrieb Oratorien ("Das Weltgericht" u. a.), Kantaten, Kammermusik, Opern, Symphonien, Lieder, Verfasser des "Elementarbuchs der Harmonie und Tonsetzkunst", Ehrendoktor der Universität Halle, war Mitglied der Loge "Balduin zur Linde" in Leipzig. Gleich ihm war ein glänzender Lehrer sein Bruder: Johann Gottlob Schneider

Ergänzung

Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei von C. Lenning, Bd. 3, F. A. Brockhaus, 1867


Dieser berühmte und hochverdiente Kapellmeister und Tondichter wurde in Alt-Waltersdorf (Lausitz) in Sachsen geboren und zwar den 3. Jan. 1786.

Sein Vater war erst Zwillichweber, dann Schulmeister und wurde bald nach der Geburt seines Friedrich Lehrer und Organist für Alt und Neugersdorf. Schon als kleiner vierjähriger Springinsfeld musste Friedrich nicht nur Lesen und Schreiben, sondern auch die Noten lernen, was ihm viele Mühe machte, wenn auch die liebende Mutter nachhalf.