Operative Freimaurerei
Seite im Aufbau
Inhaltsverzeichnis
Ursprung
Der organisatorische und hirarchische Ursprung der Freimaurerei ist nach gängiger Lesart in der sogenannten "operativen" Maurerei zu sehen. Darunter versteht man die Handwerkszunft der Dombaumeister und ihrer Gesellen und Lehrlinge. Von den arkanischen Rangkritereien übernahm man Initiationsvorgaben. Diese beruhten primär auf einem Edikt zur Verschwiegenheit, um Lohngruppen voneinander abzugrenzen und unterscheidbar zu machen.
Die Erkennungszeichen dieser Lohngruppen wurden von der sogenannten "spekulativen" Freimaurerei übernommen, als die Zeit der großen Dom- und Kathedralenbauten zur Ausdünnung der Bauhütten führten.
Handwerk und Entwicklung
Die vorzüglicheren Gebäude, welche in diesen drei Jahrhunderten von Mönchen aufgeführt worden sind, waren die Abtei Comaldoli, welche der Mönch Romualdus mit seinen Schülern erbaut hatte, der sodann mehrere Klöster seines Mönchs-Instituts im Hetrurischen, Venetianischen und Istrischen Gebiete errichtete. Im Jahre 1115 erbaute Bernhard mit einigen Zisterziensermönchen die Abtei und die Kirche Clairvaux.
...