Rudolf Steiner
Inhaltsverzeichnis
Zitat Marie Steiner
[[..] Um in berechtigter Weise in einem an die historische Strömung anknüpfenden und formell konstituierten Arbeits¬kreise die alten Symbole mit neuem Leben zu erfüllen, vollzog er einen äußeren Kontrakt und stand ganz abseits von dem Verkehr mit irgendwelchen Freimaurer-Brüdern.
So ist das Wort Hochgradbruder, mit dem die Feinde gern herumwerfen, seitdem es ihnen nicht mehr möglich ist, ihn zum Juden zu machen, de facto irreführend. Da Rudolf Steiner in gar kei¬nen Beziehungen zu irgend einem Freimaurer-Orden gestanden hat, diese Benennung aber den Anschein erwecken soll, als ob er zu diesen Organisationen gehört hätte, ist eine stimmungmachende Täuschung damit bezweckt. [...]
Reuß und Steiner
- Vertrag zwischen Theodor Reuß und Rudolf Steiner über die Aufnahme Steiners in die Yarker-Freimaurerei.
- Auszug: Br. Dr. Steiner erhält hiermit von Theodor Reuß, unter Einhaltung der in diesem Vertrag festgelegten Voraussetzungen, die Berechtigung, nach seiner Wahl und ohne vorher die Genehmigung des Br. Theodor Reuß einholen zu müssen, eine unbegrenzte Anzahl von Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft oder auch von solchen Personen, die der Theosophischen Gesellschaft nicht angehören, in diesem Kapitel und Mystischen Tempel "Mystica aeterna" in Berlin, in den Orden der Alten Templer Freimaurer vom Schottischen, Memphis- und Misraim- Ritus für das Deutsche Reich aufzunehmen, und selbe bis zum 30.Grad A.& A. zu perfektionieren.
- Quelle: Steiner, Rudolf; Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule 1904 - 1914; Hrsg. Hella Wiesberger. Dornach/Schweiz 1987 (GA 265) Seite 82f
- Auf der gleichen Seite: Öffentliche Ernennung Rudolf Steiners zum Generalgroßmeister des Ägyptischen Ritus von Misraim in Deutschland.
Dokumente
- Das Blavatsky-Patent Quelle: H.P. Blavatsky, Collected Writings 1874-1878, Volume One, The Theosophical Press, Wheaton Ill, USA 1966 S. 305
Reuß und Rudolf Steiner bei Wikipedia
Quelle: Wikipedia
Theodor Reuß war 1885 Mitglied der Theosophischen Gesellschaft und seit 1896 der Theosophischen Gesellschaft in Amerika (TGinA) geworden. Rudolf Steiner leitete ab 1902 als Generalsekretär die Deutsche Sektion der Theosophischen Gesellschaft, ein Ableger der in Konkurrenz zur TGinA stehenden Theosophischen Gesellschaft Adyar. Steiner soll von Reuß 1906 gegen 1500 Reichsmark ein Patent zum stellvertretenden Großmeister (Rex Summus X° Sanctissimus - Höchster und Heiligster König) des O.T.O./Memphis/Misraim Kapitels und Großkonzils der Rosenkreuzer-Loge „Mystica Aeterna" in Berlin erhalten haben, was Peter-R. König zu widerlegen versucht. Steiners Ehefrau, Marie Sievers, veröffentlichte 1933/34 im Verlag der Anthroposophischen Gesellschaft , dass ihr Mann einer „Arbeitsgruppe“ namens „Mystica aeterna" bis 1914 angehört habe. Frau Steiner gehörte diesem Kreis selber auch als eins der ersten Mitglieder an. Daran knüpft vereinzelte Polemik gegen den Begründer der Anthroposophie. Steiner stand wie Reuß in rosenkreuzerischer oder theosophischer und neognostischer Tradition, und beide haben Adoptionslogen unterstützt, die teilweise freimaurerisch orientiert waren. Dabei lehnte Steiner die libertinistisch-gnostischen Ausformungen der Hochgrade durch Reuß und Crowley ab. Reuß und Steiner sollen dem Ordo Rosicrusianum angehört haben. Steiner gründete 1912/13 die Anthroposophische Gesellschaft und beendete seine Zusammenarbeit mit Reuß 1914.
MARIE STEINER War Rudolf Steiner Freimaurer ?
MARIE STEINER War Rudolf Steiner Freimaurer ?1) Das Werk Rudolf Steiners weist darauf hin, daß es in den alten Zeiten My¬sterien gegeben hat, Einweihungen, durch welche die Menschenseelen her¬aufgehoben wurden zu der Teilnahme an dem spirituellen Leben. Ihnen entstammen die Impulse, die in ihren Auswirkungen zu den uns bekannt gewordenen großen Kulturen des Altertums führten. Dort wurde das Ge¬heimwissen gepflegt, die Wissenschaft des Geistes, die in jenen Zeiten in hoher Blüte stand und als äußeren Ausdruck die polytheistischen Religio¬nen hatte. Die Berater der Könige und die zu neuen Kulturbildungen auser¬sehenen großen Führerpersönlichkeiten gingen aus ihnen hervor. Inner¬halb des Werdens und Vergehens und Aneinanderprallens der Völker bil¬deten ihre Weisheitsschätze das einigende Band. Die Ergebnisse jeder Kul¬tur wurden gehütet und für den Menschheitsfortschritt erhalten und von Generation zu Generation weiter gereicht. Sie bildeten eine zweite Strö¬mung neben derjenigen, die unmittelbar aus geistigen Quellen herunterfloß, die aber für das Bewußtsein der Mehrzahl der Menschen in demselben Maße abdämmerte, als das Wissen von den physischen Dingen an Umfang und Präzision gewann. Die Seele verlor die Erinnerung an ihren Ursprung. Es kam die Zeit, wo nicht nur ein einzelnes Volk, sondern die ganze Menschheit in die Dekadenz gekommen wäre, wenn nicht das Christus-Ereignis sich vollzogen hätte. Die Bedeutung des Christus-Ereignisses für die Wiederbelebung der Menschheit in ihrem ganzen Umfange darzustellen, ist die Aufgabe, der Rudolf Steiner sein Leben gewidmet hat. Dazu mußte er alles Wissen her¬anziehen, das sich die Menschen bis jetzt erobert haben, und in alle Gebiete dieses Wissens hereinleuchten, die offenbaren und auch die geheimen. Zum Geheimen gehörten die versunkenen alten Mysterien: hier mußte in bildli¬chem Sinne der Schutt, unter dem sie lagen, ebenso hinweggeräumt wer¬den, wie es die Archäologen bei den alten vergrabenen Tempelstätten tun. Vor allem wichtig war es aber zu retten, was noch an lebendiger Substanz hindurchzog in dem, auf alter Tradition beruhenden, aber in seinen menschlichen Repräsentanten immer mehr erstarrenden oder verfallenden Mysterienwissen. Uralte Weisheit ohne Wiederbelebung durch den christ¬lichen Einschlag, ohne Verständnis für dieses größte der Mysterien, konnte im Laufe der Zeit nur in Verirrungen hinein führen. Rudolf Steiner hatte durch die von ihm philosophisch begründete und organisch entwickelte Geisteswissenschaft eine umfassende Einsicht in die¬se Zusammenhänge. Deswegen hat er es in unserer Zeit als seine Aufgabe betrachtet, in den Fällen, wo aus solchen Kreisen, die – traditionsmäßig oder auf Grund einer neuen Anregung – uralte Geheimwissenschaft pfle¬gen, die Aufforderung an ihn herantrat, sein Wissen ihnen zugänglich zu machen, dieses Ansuchen nicht abweisend, sondern prüfend behandelt. Er hat solche Kreise nie aufgesucht, aber da wo sie um Aufklärung und Unterweisung baten, hat er sich nicht geweigert, sie ihnen angedeihen zu lassen. Dies war ihm Menschheitsdienst. Die Bemühungen von Vertretern der Theosophischen Gesellschaft, die ihn gern in ihren Reihen gesehen hätten, hat er zunächst mit Entschieden¬heit abgelehnt, da die Theosophische Gesellschaft in einseitig orientalisie¬render Richtung arbeitete, und in vielen Fällen in einem wissenschaftlich-dilettantischen oder psychisch-phänomenalistischen Fahrwasser sich be¬wegte. Insbesondere aber fehlten ihr die Grundlagen zur Erkenntnis wah¬rer christlicher Esoterik. Erst als die deutschen Theosophen eine selbständige Sektion gründen wollten unter seiner Leitung und damit auch auf der Basis abendländischer christlicher Esoterik, fühlte er die Verpflichtung, sich dieser Bitte nicht zu entziehen. Als nach einer Reihe von Jahren die spätere Präsidentin der Theosophi¬schen Gesellschaft, Annie Besant, dieses Wirken für ein lebendiges Chri¬stentum zu verhindern suchte, erfolgte die Trennung und die Begründung der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Einzelheiten dieses Vorganges sind von Rudolf Steiner in seiner Selbstbiographie «Mein Lebensgang» geschildert. Der andere Vorschlag kam von der Seite her, die traditionsgemäß mittel¬alterliche christliche Esoterik pflegt auf der Grundlage alter Mysterienweis¬heit. Sie legt Wert darauf, daß ihre historische Kontinuität zurückreicht bis in die Zeiten, wo in den alten ägyptischen Tempeln das okkulte Wissen gepflegt wurde. In ihren im Laufe der Jahrhunderte entstehenden mannig¬faltigen Verzweigungen haben dann diese Kreise von den verschiedensten mystischen Strömungen her das aufgenommen, was ihnen geistentsprechend und fördernd schien, besonders durch die Impulse der Kreuzzüge, der Bau¬hüttenverbände usw. Sie erhielten sich unter verschiedenen Benennungen als Freimaurer-Bünde, Illuminaten-Orden usw. Sie entfernten sich aber im Laufe der Zeit in ihrer Mehrheit immer mehr und mehr von ihrem Ursprungswissen und ihren Ursprungszielen, verfielen dann dem Rationalismus und oft dem Atheismus, und wurden allmählich zum Teil politisierende, zum Teil geschäftliche, zum Teil Wohltätigkeitszwecken dienende Verbände. Immer größer wurde die Enttäuschung derjenigen, die sich in jenen Bünden aufnehmen ließen, um Wissen vom Geiste dort zu erlangen.
Immer wieder traten solche Enttäuschte an Rudolf Steiner heran, um ihm zu sagen, daß sie erst jetzt durch seine öffentlich vertretene Geisteswissenschaft den Zugang ge¬funden hätten zu dem, was sich hinter den Symbolen, die niemand bei ihnen verstünde, berge. Viele klagten, daß man der Unwahrheit diene, weil man althergebrachte Formeln hersage, die den Glauben an einen göttlichen Geist bekundeten, – dabei aber vollkommen skeptisch diesen Inhalten gegen¬überstünde. Und einer großen Sehnsucht konnte man begegnen, etwas zu erleben von dem Ernst, der mit den alten kultischen Bräuchen einst hatte verbunden sein müssen. Es zeigte sich die Freimaurerei als eine versinkende Vergangenheitsströmung, deren äußerer Organismus von Gegenmächten ergriffen werden konnte, ja, es zum großen Teil auch schon war.
Aber das, was sich als Wahrheit in diesen Jahrtausende alten Bestrebun¬gen erhalten hatte, ihr geistiger Gehalt, der ja nicht tot zu machen war, konnte und mußte in umgewandelter Form der Wiedererneuerung der Menschheit weiter dienen.
Das war die Aufgabe, vor die sich Rudolf Steiner gestellt sah, als aus jenen Kreisen heraus der Vorschlag ihm gemacht wurde, durch historisch-legal dokumentierte Anknüpfung eine selbständige Orga¬nisation zu begründen. Angeregt wurde dieser Vorschlag durch einen gei¬stig strebenden Menschen, der die Meinung gewonnen hatte, daß Rudolf Steiner mehr von geistigen Dingen wüßte als sie alle miteinander.
Der Vorschlag wurde dann offiziell gemacht von einer Seite her, die gewiß mehr auf praktischen Nutzen bedacht war und geistigen Gesichtspunkten gegen¬über einen höchst gleichgültigen Standpunkt hatte. Es war nicht Rudolf Steiners Aufgabe, in der Vergangenheit dieses Menschen zu schnüffeln, lag es doch nicht in seiner Absicht, Beziehungen zu ihm aufrecht zu erhalten. Als nicht würdig ihres Amtes erweisen sich ja oft nicht nur titulierte Ver¬treter von Geheimgesellschaften, sondern auch von kirchlichen und ande¬ren Institutionen. Daß sich – wie es aus ihren Schriften nun hervorgeht – die verschiedenen Freimaurer-Orden gegenseitig nicht anerkennen, ist eine Tatsache, die sie ja wohl auch mit andern menschlichen Gründungen ge¬mein haben, und die zu untersuchen viel Zeit und Mühe und auch juristische Spitzfindigkeit erfordert.
Rudolf Steiner aber hatte das in Betracht zu ziehen, was für jeden Vertreter geistiger Wahrheiten von ausschlaggebender Bedeutung ist: historische Anknüpfung an eine uralt-ehrwürdige, wenn auch im Laufe der Zeiten in den Formen sich wandelnde Geistesströmung, um diese nach Maß der Möglichkeit vor der Dekadenz zu schützen. Ihr Wahrheitsgehalt konnte, wenn er einwilligte, zu neuem Leben wieder erweckt und, den Erkenntniskräften der Zeit entsprechend, dem Fortschritt der Menschheit dienstbar gemacht werden.
In der Sprache der Bewußtseinsseele konnten die alten Symbole wieder aufleben, in den Offenbarungsmöglichkeiten der Kunst die ganze Menschheit ergreifen. Rudolf Steiner stellte eine Bedingung. Er würde den historisch-legalen Anschluß innerhalb des ihm angebotenen Grades vollziehen, durch den er selbständig die Arbeit weiterführen durfte, – damit sollten aber die Beziehungen erschöpft sein.
Kein einziger weiterer Anspruch dürfte gemacht werden, weder an Zusammenarbeit, noch an menschlichen, gesellschaftlichen oder organisatorischen Beziehungen. Nichts als eine äußere, in keiner Weise verpflichtende Formalität sollte vollzogen werden, keine einzige gemeinsame Arbeit stattfinden! – Der neugegründete vollkommen unabhängige Kreis, der sich aus solchen Theosophen rekrutierte, die Sehnsucht hatten, auch auf diese Art der abendländischen Esoterik näher zu treten, wurde mit den alten Symbolen bekanntgemacht, zunächst in ihrer bildhaften Bedeutung, dann immer mehr und mehr dem inneren Wesen nach, bis sie bewußtseinsmäßig verarbeitet waren.
Sie wurden so dem mystischen Dämmerempfinden entrissen und dem künstlerischen und wissenschaftlichen Leben zugänglich gemacht. Als der Krieg ausgebrochen war, im August 1914, erklärte Rudolf Steiner den so begründeten Arheitskreis, der unter dem Namen «Mystica aeterna» sich zusammengeschlossen hatte, für aufgehoben und zerriß als Zeichen dafür das darauf bezügliche Dokument.* Nie ist man in dieser Weise wieder zusammengekommen.
Hiermit ist genau dargelegt, was zugrunde liegt der scheinbar widersprechenden Tatsache: daß von einigen Menschen behauptet wird, Rudolf Steiner sei ein Hochgradbruder gewesen, von andern, daß er nie der Freimaurerei angehört habe.
Rudolf Steiner hat tatsächlich nie eine Beziehung zu Freimaurer-Orden gehabt. Er steht diesen Gemeinschaften vollkommen fremd gegenüber und wird sogar von ihnen stark bekämpft, denn er hatte ja vom Anfange seiner theosophisch-anthroposophischen Wirksamkeit an in seiner Lehre das enthüllt, was jene als ihre Geheimnisse betrachten, die ihnen Gewicht und Ansehen geben.
Er enthüllt das esoterische Wissen, weil die Menschheit es braucht, weil es ein Zeitbedürfnis ist. Er schließt aber zugleich das Verständnis dafür auf. Um in berechtigter Weise in einem an die historische Strömung anknüpfenden und formell konstituierten Arbeits¬kreise die alten Symbole mit neuem Leben zu erfüllen, vollzog er einen äußeren Kontrakt und stand ganz abseits von dem Verkehr mit irgendwelchen Freimaurer-Brüdern.
So ist das Wort Hochgradbruder, mit dem die Feinde gern herumwerfen, seitdem es ihnen nicht mehr möglich ist, ihn zum Juden zu machen, de facto irreführend. Da Rudolf Steiner in gar keinen Beziehungen zu irgend einem Freimaurer-Orden gestanden hat, diese Benennung aber den Anschein erwecken soll, als ob er zu diesen Organisationen gehört hätte, ist eine stimmungmachende Täuschung damit bezweckt.
Durch diese Täuschung soll erreicht werden, daß die Menschen sich nicht mit der von Rudolf Steiner begründeten und entwickelten Geisteswissenschaft auseinandersetzen. Würden sie dies nämlich tun, so wäre der Gegensatz zu dem Freimaurertum alsbald offenbar. Rudolf Steiner hat aus der Erkenntnis, daß die heutige seelische Verfassung der Menschen das Geheimwesen nicht mehr innerlich bejahen kann und daß das Geheimnis offenbar werden muß, seine Geisteswissenschaft in voller Öffentlichkeit dargelegt.
In ihr hat er ein wahres Verständnis für das Christentum ermöglicht und den Weg und die Methode gegeben, mit der der heutige Mensch durch ein Erkennen der geistigen Tatsachen seine Lebenspflichten erfüllen kann. Es wird für das Schicksal der nächsten Zeitläufe von entscheidender Bedeutung sein, wie diese Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, die nicht in geheimen Kreisen und unter machtpolitischen Gesichtspunkten, sondern in voller Öffentlichkeit gepflegt wird, im Bewußtsein der Gegenwart Aufnahme findet.
Marie Steiner
geb. v. Sivers
Erschienen in „Anthroposophie Zeitschrift für freies Geistesleben“ 16.JG Buch 3 April –Juni 1934, zitiert nach http://fvn-rs.net / Freie Verwaltung des Nachlasses von Rudolf Steiner
Literatur zum Thema
- FLENSBURGER HEFTE 63
- Hella Wiesberger/Julius Zoll: Über Rudolf Steiners Verhältnis oder Nicht-Verhältnis zum O.T.O. Studie aus dem Archiv der Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung. In: Das Goetheanum, Nr.40/05.01.1997;
- Stefan Leber: Schwarzmagisches Sektierertum und geistige Verführung. Neue Versuche, Anthroposophie und Waldorfschulen zu diskreditieren. In: Das Goetheanum, Sonderbeilage zur Nr.44/02.02.1997;
- Hella Wiesberger: Rudolf Steiners esoterische Lehrtätigkeit. Wahrhaftigkeit, Kontinuität, Neugestaltung. Dornach 1997. In diesem Buch Hella Wiesbergers ist der aktuelle Forschungsstand des Rudolf Steiner-Archivs auf den Seiten 277–295 zusammenfassend wiedergegeben.