Deutsch-Christlicher Orden zur Freundschaft
Aus Freimaurer-Wiki
Version vom 23. Februar 2016, 21:58 Uhr von Jens Rusch (Diskussion | Beiträge)
Deutsch-christlicher Orden
Quelle: Wikipedia
Deutsch-christlicher Orden war die 1933 gewählte Bezeichnung verschiedener Freimaurer-Großlogen im Deutschen Reich zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus, um den Fortbestand der Organisationen sicherzustellen:
- Deutsch-Christlicher Orden Zur Freundschaft, zuvor Große Loge von Preußen genannt Royal York zur Freundschaft
- Deutsch-Christlicher Orden der Tempelherren, zuvor Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland
- Deutsch-Christlicher Orden Sachsen, zuvor Große Landesloge von Sachsen
- (Deutsch-)Christlicher Orden Deutscher Dom, zuvor Großloge Deutsche Bruderkette in Leipzig
- Deutscher Orden Hamburg, zuvor Große Loge von Hamburg
- Nationaler christlicher Orden Friedrich der Große, zuvor Große National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“
Die deutschen Steinmetzen (gegen 1515) hatten ein besonders künstlerisches Wappen: vier nach Art der Swastika (Hakenkreuz) in einer Kugel steckende Zirkel, als Krönung des Wappens den Adler des heiligen Johannes des Evangelisten. Dieses wiederholt bestätigte Wappen erscheint auch in den Bauhüttenrollen.
Gemeinsames Abzeichen der Stuhlmeister von GNML-3 WK und Royal York zur Freundschaft (1933 - 1935. Siehe auch: Deutsch-Christlicher Orden zur Freundschaft]]