Hans-Hermann Höhmann

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Siehe auch: Wertewandel



Biographie

Vor Korrektur

  • Geb. 1933 in Kassel. Dort Besuch des Realgymnasiums Kölnische Straße und Abitur. Ab 1953 Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Osteuropakunde an der Philips-Universität Marburg/Lahn und der Freien Universität Berlin; Stipendiat des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft; Promotion in Frankfurt/Main;
  • 1979/80 Research Fellow am Russian Research Center (Harvard University), Kennan-Institute (Washington) und Department of Economics der University of California (Berkeley);
  • seit 1982 Lehrbeauftragter der Universität zu Köln, seit 1988 Honorarprofessor für Politikwissenschaften; seit 1998 Lehrbeauftragter der Universität Bremen (Ökonomische und politische Kultur, Systemtransformation in Osteuropa).
  • 1959/60 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin;
  • 1960-1962 Wissenschaftlicher Referent am Ost-West-Kolleg Köln;
  • 1962-1998 Forschungstätigkeit am Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien in Köln, zuletzt Leitender Wissenschaftlicher Direktor, Leiter des Forschungsbereichs Wirtschaft und stellvertretender Direktor des Instituts;
  • 1998-2003 Leiter des Forschungsschwerpunkts Wirtschaft an der Forschungsstelle Osteuropa in Bremen.
  • Seit 2004 freiberuflicher wissenschaftlicher Publizist.
  • Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde *(1987-1993); Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn
  • (1994-2002); Mitglied des Programmbeirats des Ost-West-Wissenschaftszentrums an der Universität Kassel (bis 2003);
  • Mitglied des Redaktionsbeirats der Zeitschrift „Politekonom“, Moskau/Witten; *Mitglied des Programmkomitees des Weltkongresses für Osteuropastudien, Warschau
  • 1995; Mitglied des Beirats für Wirtschaftstransformation beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin (bis 1998);
  • (1968-1998)Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Verein für Socialpolitik) sowie des Ausschusses zum Vergleich der Wirtschaftssysteme
  • Freimaurer seit 1958. Meister vom Stuhl (Vorsitzender) der Loge „Ver Sacrum
  • Köln 1969-1972 und 1995-1998; zugeordneter (stellvertretender)
  • 1988-1994 Großmeister der Großloge der Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland
  • Mitglied des Senats der Vereinigten Großlogen von Deutschland 1973-1976, 1979-1982 und 1991-1994.
  • 1999-2007 Vorsitzender (Meister) der Freimaurerischen Forschungsgesellschaft (Forschungsloge) „Quatuor Coronati“ Bayreuth.
  • Ab 2007 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Forschungsgesellschaft sowie Redner der Großloge A.F.u.A.M. von Deutschland.