Gustav Moser

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Gustav von Moser

deutscher Schriftsteller und Lustspieldichter

Gustav von Moser wurde in Spandau am 11. Mai 1825 geboren und starb im sächsischen Görlitz am 23. Oktober 1903. Sein Vater besuchte oft und gern das Theater und vermittelte dem Sohn schon früh die Liebe zum Theater.

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

deutscher Lustspieldichter, * 1825, † 1903,

schrieb 100 Komödien, u. a.:

  • "Der Veilchenfresser",
  • "Krieg im Frieden"
  • "Der Bibliothekar"

Er war Mitglied der Loge Isis in Libau; in seiner Dialogreihe "Kaudels Gardinenpredigten" ist auch von Freimaurerei die Rede.


Komödien von Moser - eine Auswahl

  • „Der Veilchenfresser“
  • „Krieg im Frieden“
  • „Der Bibliothekar“
  • „Eine kleine Mondfinsterniss“
  • „Der Schimmel“
  • „Ultimo“
  • „Der moderne Barbar“
  • „Er soll dein Herr sein!“
  • „Die schöne Sünderin“
  • „Die Versucherin“
  • „Auf Strafurlaub“
  • „Glück bei Frauen“
  • „Köpnickerstraße 120“ (Schwank)
  • „Eine kranke Familie“
  • „Ich werde mir den Major einladen“
  • „Der Salontiroler“
  • „Ein amerikanisches Duell“
  • „Vernachlässigt die Frauen nicht“
  • „Unsere Frauen“
  • „Aus Liebe zur Kunst“
  • „Der Registrator auf Reisen“
  • „Ein Husarenstreich“
  • „Der Elephant“
  • „Der Zugvogel“
  • „Moritz Schnörche oder eine unerlaubte Liebe “
  • „Reflexe“

usw.