Das Ritual: Arbeiten – Feiern – Trauern
Sechs Seiten aus dem Historischen Jahrbuch der Stadt Linz, Jahrgang 1998, verfasste der Linzer Gerhard Forsthuber. Sie waren Teil einer umfassenden Darstellung der Linzer Freimaurerei und der Geschichte der ältesten Linzer Loge: ‚Zu den Sieben Weisen’. Diese gehört zur Großloge von Österreich, und auf deren Ritual bezieht sich der Text. Dennoch kommt ihm eine gewisse masonische Allgemeingültigkeit zu. Auch wenn es im Detail von System zu System (Freimaurersprache: Obödienzen) viele Abweichungen gibt, sind sich die Rituale der Freimaurerlogen auf der ganzen Welt doch sehr ähnlich: ganz gleich ob die Logen mehr der ‚englischen’ oder mehr der ‚französischen’ Richtung folgen, oder ob es Logen nur für Männer, nur für Frauen oder gemischte Logen sind.
Gerhard Forsthuber, geboren 1927, wurde 1971 in die Linzer Linzer Loge 'Zu den Sieben Weisen' aufgenommen. Sein nun folgender Text ist kein Wiki-Fließtext: Es sind die gescannten Seiten aus dem Jahrbuch, daher die Seitenabstände dazwischen.
Das ‚Bijou’ (= Logenabzeichen) der Linzer Loge ‚Zu den Sieben Weisen’. Der Text Gerhard Forsthubers im Historischen Jahrbuch der Stadt Linz ist einer von mehreren, der sich mit der Geschichte dieser Loge und der Freimaurerei ganz allgemein beschäftigt.
Ein Tempel der sieben Zürcher Logen der schweizerischen 'Großloge Alpina'; der größere und der historische von zwei Tempeln im Zürcher Logenhaus am Lindenhof.
Siehe auch
Links
- Jahrbuch der Stadt Linz 1998 (erschienen 1999):
Dieser Link führt zu der in der Einleitung erwähnten Darstellung der Geschichte der Freimaurerei in Linz. Außer dem Text von Gerhard Forsthuber über die "Innenansicht einer Loge" sind hier zu diesem Themenkomplex noch folgende Darstellungen zu finden: Von Gerald Fischer-Colbrie "Die Revolution von oben", "Der nonkonforme Name", "Der Schillerbund"; und von Kurt Baresch "Katholische Kirche und Freimaurerei".