DIE WELTWOCHE über die Freimaurer

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Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel: "Die Freimaurerei hat sich enorme Verdienste erworben."

DIE WELTWOCHE über die Freimaurer

Das Freimaurer-Wiki dankt Roger Köppel, dass wir die Artikel vom Juni 2017 hier wiedergeben dürfen. Rudi Rabe

Humanität, Toleranz, Freiheit

"Die moderne Freimaurerei feiert Geburtstag. Vor 300 Jahren, am 24. Juni 1717, wurde in einer Londoner Spelunke die erste Grossloge gegründet. Der Bund verschwiegener Männer hat die Welt zum Guten verändert. Höchste Zeit für eine Würdigung." - So begann Chefredakteur Roger Köppel in der Schweizer Wochenzeitung DIE WELTWOCHE am am 8. Juni 2017 eine mehrteilige Titelgeschichte über die Freimaurer.

Das 300-Jahr-Jubiläum der Freimaurerei im Jahr 2017 motivierte viele Medien, sich mit uns auseinanderzusetzen: nicht nur Regionalzeitungen, wenn diese über Ausstellungen oder über Aufklärungsaktionen örtlicher Logen berichten, sondern auch überregionale Qualitätsmedien, die sich dann mehr mit den grundsätzlichen Anliegen der Freimaurerei auseinandersetzen.

Die Artikelserie der ‚Weltwoche’ in der Ausgabe 23/2017 ist besonders bemerkenswert. Dies nicht nur, weil sie wohlwollend-objektiv gestaltet ist, sondern vor allem auch, weil sie in genau dieser Zeitung erschien. Die ‚Weltwoche’ wird in der Medienwelt oft als rechts-konservativ wahrgenommen: eine Richtung, die traditionell eher freimaurer-kritisch und manchmal sogar feindlich ist. Der durch viele TV-Auftritte im ganzen deutschen Sprachraum bekannte Roger Köppel und seine Mitarbeiter sehen die Freimaurerei offenbar anders. In einem Mail schrieb er uns: „Die Weltwoche ist eben eine unkonventionelle Zeitung, allerdings hoffentlich ohne modische Beliebigkeit. Für mich als Nicht-Freimaurer war interessant zu sehen, dass diese Organisation, die oberflächlich immer wieder kritisiert und gar verteufelt wurde, sich enorme Verdienste erworben hat; ausserdem auch sehr interessante Persönlichkeiten in ihren Reihen weiss. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema schien mir daher angebracht. Es freut mich, dass dies Anklang findet.“

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