Historisch: Regularität und Irregularität

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Historisch: Regularität und Irregularität

Eine Untersuchung von Klaus Bettag.

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Vorbemerkung

In der Welt der Freimaurer gibt es zwei Richtungen, nämlich die sogenannten ‚regulären’ Logen und die ‚Anderen’. Die Regulären sind jene, die sich an die Regeln der 'United Grandlodge of England' (UGLE) halten: daher regulär, also regelkonform. Mit den Regeln sind die sogenannten ‚Basic Principles’ gemeint. Diese Logen- und Großlogengruppe macht die große Mehrheit der Weltfreimaurerei aus.

Daneben gibt es aber noch eine Gruppe, die anderen Regeln folgt: Deren Logen werden von den ‚Regulären’ mit dem Adjektiv ‚irregulär’ bezeichnet, also nicht regelgerecht. Sie selbst bezeichnen sich eher als ‚liberal’. Zwischen den beiden Gruppen gibt es keine formelle Anerkennung. Praktisch heißt das: Es gibt zwar informelle Kontakte, aber keine rituelle Gemeinschaft.

Dies ist vereinfacht dargestellt die aktuelle Situation in Sachen freimaurerische ‚Regularität’ und ‚Irregularität’. Aber wie ist das entstanden? Vor allem auch im Rückblick auf drei Jahrhunderte und mehr freimaurerische Geschichte? Eine verzwickte Sache. Ein Freimaurerforscher, der sich damit beschäftigt hat, ist Klaus Bettag von der Freimaurerischen Forschungsvereinigung Frederik zu Flensburg im Verband der ‚Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland’. Er hat im Juli 2012 bei einer Konferenz der österreichischen Loge ‚Lux Rosenau’ die komplizierte und keineswegs geradlinige historische Entwicklung des Regularitätsgedankens aufgedröselt.

Die ‚Lux Rosenau’ ist eine Deputationsloge im Verband der ‚Großloge von Österreich’. Mehrmals im Jahr veranstaltet sie im österreichischen Freimaurermuseum Rosenau Symposien zu Fragen innerhalb und außerhalb des freimaurerischen Themenkreises. 2015 hat sie die Vorträge eines Jahrzehnts im internen Protokollbuch „Auf den Flügeln der Morgenröte“ abgedruckt. Den folgenden Text mit den Vortragstext (teilweise ausformuliert und teilweise Stichworte) von Klaus Bettag entnehmen wir diesem mehr als sechshundertseitigen großformatigen Werk.

Das Freimaurer-Wiki dankt dem Autor Klaus Bettag und der ‚Lux Rosenau’ für die Genehmigung, den Vortrag hier wiedergeben zu dürfen. Rudi Rabe

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Die historische Entwicklung von „Regularität“ und „Irregularität“

Von Klaus Bettag, Bremen

Aller Anfang der Freimaurerei ist vielfältig – und kontrovers! Es gibt nicht den einen Ursprung der Freimaurerei, sondern viele parallele Richtungen. Und die sind sich keineswegs alle einig, sondern von Anfang an kontrovers! Die „Selbstinszenierung“ der Londoner Großloge jedoch behauptet im 19. Jh., den alleinigen Ursprung und den allgemeinen Vorrang zu besitzen! Beides ist historisch falsch!

Die Entwicklung bis 1813

Die Freimaurerei vor 1717

Old Charges gibt es schon aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Sie werden bei „Acception“ (= Annahmeritual) verlesen. Darin stehen u.a. Regeln für große Versammlungen (4x im Jahr). Im 17. Jahrhundert: Masons Company of London, Archive ab 1619. Man „hält“ Loge – es gibt keine feste Loge.

In Schottland 1598: Shaw-Statuten. William Shaw war „the kings master of works and general wardon of the craft“: Doppelfunktion: a) operativ und b) Loge („unendlich alt“). Rituale von 1660 und 1696 mit „Mason Word“ (like a rabbinical tradition). Es gibt 1598 feste Logen mindestens in Edinburgh (Mary’s Chapel) und Kilwinning nahe Glasgow. Die Logen von Schottland und England kennen sich aber gegenseitig nicht! Also ist an keine Anerkennung zu denken.

Die Freimaurerei seit 1717: eine „Groß-Loge“?

Eine Groß-Loge oder nur „quarterly communications“ in London? Anderson hat den Begriff „Groß-Loge“ aus Schottland. In den Protokollen heißt es bis in die 1740er nur: „quarterly communications“; die aber gab es genau so auch schon vor 1717!

Andersons Bericht über die Gründung der „Groß-Loge“ datiert von 1738. Da waren alle „Gründer“ schon verstorben!

In der Taverne „Goose and Gridiron“ war am 24.7.1717 ein Konzert der Musicians‘ Company. Aber eine Großlogen-Gründung? Andersons Bericht über die Gründung der Großloge müssen wir angesichts solcher historischer Dokumente neu bewerten.

Die Freimaurereien neben der Londoner Premier Grand Lodge

  • Irische Freimaurerei (Großloge ab 1725)
  • Schottische Freimaurerei (Großloge ab 1736)
  • Die Londoner „Antients“ (Großloge ab 1751)
  • Harodim (ganz andere Organisationsform)

Sie haben die Premier Grand Lodge nicht anerkannt, vielmehr den Vorwurf erhoben, diese „Moderns“ hätten die Freimaurerei wesentlich verändert.

Regularität in der Premier Grand Lodge

Das erübrigt sich bei Regierenden und dem Hochadel als Logen-Gründer:

  • 1738: Graf von Rutowski (Sohn des Kurfürsten von Sachsen, August der Starke) gründet die Loge „Aux trois Aigles blancs“ in Dresden.
  • 1741: Provinzial-Großloge von Obersachsen (englisches Patent), Großmeister Rutowski (1811: Großloge von Sachsen).
  • 1740: Friedrich der Große: Zu den 3 Weltkugeln, Berlin.

Darüber hinaus waren für die Premier Grand Lodge in London anfangs alle auswärtigen Großlogen „irregulär“: regulär waren nur ihre eigenen Logen, aber auch ihre „Provinzial-Logen“ im Ausland.

Anerkennung durch die Premier Grand Lodge

Erst ab etwa 1770 begann die Premier Grand Lodge die Existenz anderer Großlogen außerhalb Englands anzuerkennen:

  • 1770 Niederlande: Anerkennung der Grooten National Loge
  • 1773 Schweden: Anerkennung der Großen Landesloge von Schweden
  • 1773 Von Zinnendorf: Anerkennung der Großen Landesloge von Deutschland.
  • 1784 Große Landesloge von Österreich (unter Joseph II.): Eine Anerkennung hat sich durch die kaiserlich-königliche Anordnung erübrigt.

England versprach damit, dort keine eigenen Logen mehr zu gründen. Das war vorher anders: In den 1760er arbeitete die Premier Grand Lodge in Schweden eng mit britischen Diplomaten zusammen, um eine Freimaurerei außerhalb der französisch beherrschten Art anzuschieben.

Außerdem Gründung durch Vergabe von Patenten:

  • Verpflichtung der neuen Logen auf die „Old Charges“.
  • Bezahlung für Patente = Einnahmen für die Grand Lodge.
  • Gründung durch Tochterlogen: von regulär konstituierten Logen. Logen anderer Großlogen oder ohne Großlogen-Anbindung galten als irregulär.

Der Zustand der Nicht-Anerkennung zwischen Premier Grand Lodge, „Antients“, Schottischer und Irischer Großloge wurde umso unhaltbarer, je mehr die Anerkennung von anderen nationalen Großlogen zunahm. Durch konsequente „Auslandsarbeit“ versuchte die Premier Grand Lodge ihre in England schwindende Reputation aufzubessern.

Die Konkurrenz der „Antients“ wurde immer stärker. Die Vereinigung der beiden Großlogen zur United Grand Lodge (UGLE) im Jahr 1813 war insofern unbedingt notwendig - überlebenswichtig für die Premier Grand Lodge.

  • Inhaltlich und ritual-bezogen hätten die „Antients“ sich weitgehend durchgesetzt, siehe die neuen Rituale ab 1816, wurde lange behauptet. Das ist aber von Jan Snoek widerlegt worden (in Zeitschrift für Internationale Freimaurer-Forschung 23/2010, Seiten 96-141, und 24/ 2010, Seiten 76-109). Neue Rituale gab es ab 1816.
  • Formal und organisatorisch hatten die „Moderns“ die Vormacht in der UGLE.

Zwischendurch eine Zusammenfassung

Im 18. Jh. war Regularität nur bezogen auf die eigenen Logen einer Großloge: alle anderen waren „irregulär“. Die Premier Grand Lodge sprach ab 1770 Anerkennungen anderer nationaler Großlogen aus und verpflichtete sich damit selbst, in diesen Ländern keine eigenen Logen mehr zu gründen. Dies bedeutete damals: „freundschaftliche Beziehungen“. Eigentlich: Die andern sind autonom. Das ändert sich im 19. Jahrhundert: Mit Gründung der UGLE 1813 entsteht ein neues Anerkennungs-Verfahren; wichtig vor allem in den USA und den Kolonien!

Die Entwicklung nach 1813

Die United Grand Lodge of England (UGLE) ab 1813

Die UGLE erachtet sich als so alt, wie die Premier Grand Lodge, die in ihr aufging. Es ist dies der einzige Fall, dass eine Berufung auf ein älteres Bestehen als das Gründungsdatum akzeptiert wird (z.B. NL-Logen seit 1734 – aber erst 1756 Gründung der Groote National Loge).

Gründung und Anerkennung können zeitlich weit auseinander liegen: Prince Hall Groß-Logen in den USA: Regulär im 18. Jahrhundert gegründet – anerkannt erst Ende des 20. Jahrhunderts.

Mit der Zeit bildete sich folgende Vorgehensweise heraus: Eine „jüngere Großloge“ beantragt ihre Anerkennung durch eine „ältere Großloge“, angefangen mit „wenig älteren“, dann ältere, bis schließlich „Älteste“ = UGLE.

Nach Gründung der UGLE 1813 wird die Anerkennung geregelt durch einen Vertrag zwischen UGLE, Schottischer und Irischer Großloge (= die drei britischen „Home Grand Lodges“): Allein die UGLE (als „älteste Großloge“) bestimmt verbindlich für alle drei, welche Großloge international als anerkannt gilt. Grundlage: die „Old Landmarks“ (Anderson 1723, Nr. 39: the old Land-Marks be carefully preserved)

Diese „Old Landmarks“ wurden aber nie offiziell definiert. Nur z.B. von Albert G. Mackey, Charleston USA, um 1850: 25 Punkte. Die „Old Landmarks“ sind praktisch eine „Blankovollmacht“ für die UGLE, weltweit nach eigenem Gutdünken über Regularität und Anerkennung zu entscheiden – vergleichbar der kolonialen Weltmacht Englands damals. Testfall Frankreich: Der Grand Orient (GOF) wird 1913 als irregulär erklärt (weil er 1877 den ‚Allmächtigen Baumeister aller Welten’ aus der Verpflichtung heraus genommen hatte). Alle Großlogen weltweit wurden von der UGLE angehalten, dem zu folgen. Sie gehorchten; zum Teil murrend.

Besuchs-Regel im 18.+19. Jahrhundert in England

Es war den Freimaurern in England nicht erlaubt, bei „making of irregular freemasons“ anwesend zu sein! Also bei Aufnahme-Logen! Jedoch bei

  • Beförderungen in weiteren Graden,
  • Fest-Logen,
  • Vorträgen etc.

waren Besuche nach Rechtslage der UGLE immer möglich und wurden in England auch praktiziert.

Aber die Frage wurde immer drängender: Nach welchen Kriterien wird von der UGLE entschieden?

1907 bis zum Kriegsausbruch 1914 gab es jährlich Manifestationen von französischen und deutschen Freimaurern (+ CH + Lux). Es wurde nach der Regel gehandelt:
Regularität = entsprechend „Old Landmarks“.
Anerkennung = formelle, also vereinbarte freundschaftliche Beziehung zwischen Großlogen; das ist nicht identisch mit Regularität.

1914 bricht die UGLE mit der deutschen Freimaurerei aus politischen Gründen. Und es bestehen keine Beziehungen der UGLE mit Gran Loggia Regulare (Italien), Grande Loge de France und der Frauen-Großloge von Deutschland, obwohl sie alle „regulär“ arbeiten!

1929: „Basic Principles for Grand Lodge Recognition“

Vereinbart zwischen UGLE, Schottischer und Irischer Großloge. Anerkennung anderer Großlogen durch die UGLE auf Antrag.

Es sind das die Prinzipien, auf denen die UGLE während ihrer ganzen Geschichte bestand (also seit 1813 – gemeint ist aber: seit 1717):

  • Regulärer Ursprung: durch anerkannte Großloge oder drei reguläre Logen.
  • Glaube an Grand Architect of the Universe.
  • Eid auf die geöffnete Bibel.
  • Nur Männer; keine Besuche von gemischten und Frauen-Logen.
  • Alleinige Souveränität über ihre Logen.
  • Die drei Großen Lichter immer sichtbar bei Arbeiten.
  • Verbot von Diskussion von Religion und Politik in der Loge.
  • Alte Landmarken, Gewohnheiten und Gebräuche befolgen; die Rituale können aber ziemlich unterschiedlich sein.

1989 überarbeitete Version der Basic Principles

In Details konkretisiert und erweitert: die sogenannten „Standards to be recognised as regular Grand Lodge“ (aktuell gültig = 2012; Veränderungen gegen 1929 kursiv):

Prinzipien oder Standards, ähnlich denen, die aufgestellt sind durch die UGLE während ihrer ganzen Geschichte (also seit 1813 - oder 1717?):

  • Regulärer Ursprung: durch anerkannte Großlogen oder drei private Logen, die jede von einer regulären Großloge abstammen.
  • Wirklich unabhängige Souveränität über ihre Logen.
  • Nur Männer, keinen Kontakt mit Logen, die Frauen zulassen.
  • Glaube an ein „Supreme Being“.
  • Eid auf die geöffnete Bibel oder ein anderes Heiliges Buch.
  • Die drei Großen Lichter müssen aufgelegt sein bei geöffneter Loge.
  • Diskussion von Religion und Politik in der Loge muss verboten sein.
  • Müssen sich an Alte Landmarken, Gewohnheiten und Gebräuche halten und auf deren Einhaltung bestehen.

Zusatz: Irreguläre und nicht anerkannte Großlogen „There are some self-styled Masonic bodies which do not meet these standards, e. g. which do not require a belief in a Supreme Being, or which allow or encourage their members to participate as such in political matters. These bodies are not recognised by the Grand Lodge of England as being Masonically regular, and Masonic contact with them is forbidden“.

Aber auch wenn die Kriterien der Regularität von einer Großloge erfüllt sind, heißt das nicht per se: anerkannt! Regularität und Anerkennung sind verschiedene Dinge!

Woher stammen die Basic Principles im einzelnen?

  • Aus Andersons „Old Charges“ (1723):
    Charge III: The Persons admitted Members of a Lodge be ... no Women; Ausschluss der Frauen nur in der „Verfassung“ der „Alten Pflichten“ = Moderns ab 1723, nicht vorher (siehe Initiation von Elizabeth Aldworth-St. Leger im Landhaus ihres Vaters, Lord Doneraile von Donerail Court in der Grafschaft Cork in Irland, kurz vor ihrer Heirat im Jahre 1713) .... galt nicht für den Bereich der Harodim, siehe Adoptionslogen.
    Charge IV,2: ... no private Piques or Quarrels must be brought within the Door of the Lodge, far less any Quarrels about Religion, or Nations, or State Policy, ...
  • Bibel als Buch des Eides kann jedes Heilige Buch sein (neben der Bibel): „größtes Licht“; muss offen sein bei Arbeit
  • Landmarks: inhaltlich nie genau definiert. „General-Klausel“ für eventuelle „nicht-freimaurerische Rituale“.
  • „Moderne“ Kriterien: Regulärer Ursprung; unabhängige Souveränität; Glaube an ein „Supreme Being“.
  • Ganz neu: Je Land wird nur eine Großloge anerkannt (aber drei „Home Grand Lodges“ in GB!).

Neuere Entwicklung

  • In USA übernahmen bald einige Großlogen die Basic Principles, um nach diesen Kriterien ihrerseits Anerkennungen zu erteilen – ohne Rücksprache mit London!
  • Zum Sonderfall Deutschland mit seinen „partikularen“ Großlogen: Das Prinzip „ein Land - eine Großloge“ wird mit der „Magna Charta“ 1958 durchgesetzt. Aber in mehreren großen Staaten sowie in diversen britischen Kolonien bleiben verschiedene Großlogen nebeneinander bestehen.
  • Europäische Großlogen betrachten sich seit 1990er frei, Anerkennungen zu praktizieren, auch anders als London: z.B. in Italien und Griechenland hat London die neuen, abgespaltenen Großlogen anerkannt; kontinentaleuropäische Großlogen halten aber die Kontakte zu den älteren Großlogen aufrecht. Die Großloge von Zypern wurde von den europäischen Großlogen 2006 anerkannt; von London (noch) nicht.
  • Sinaia-Konferenz 1999, seit 2009 paneuropäische Großmeister-Konferenz. Jährliche Konferenzen auch in Nord-Amerika, in Süd-Amerika, in Asien; in Afrika inzwischen im Aufbau.

2016: Wo stehen wir heute?

  • Reguläre und Liberale Großlogen bestehen nebeneinander, beide Gruppen erteilen ihrerseits Anerkennungen.
  • Die Vereinigten Großlogen von Deutschland: „ein Land - eine Großloge“ gilt mancherorts als Vorbild.
  • Die Europäischen Großlogen bilden einen eigenen freien Verbund als paneuropäische Großmeister-Konferenz.
  • Reguläre und Liberale finden gemeinsame Felder (z.B. Freimaurer-Forschung).
  • Öffnung der Gesellschaften weltweit bleibt vorrangige Aufgabe, da könnten die Freimaurer eine Vorreiter-Rolle spielen ...

Das Ziel der Freimaurerei ist und bleibt es, Menschen unterschiedlicher Herkunft brüderlich zusammen zu führen. Arbeiten wir daran! Fünf Punkte der Freimaurerei:

  • brüderlich/schwesterlich
  • gewissenhaft und verantwortlich
  • gemeinschafts-bildend
  • befreiend aus den Konflikten „drinnen und draußen“
  • Freiheit für ...

Bibliographie

  • Rolf Appel, Die alten Landmarken, in: Mitteilungsblatt der GLL AFuAM vD, Sept.1964, S.8-13
  • Klaus M. Kott, Die Weltbruderkette - über die internationalen Beziehungen in der Weltfreimaurerei, Bremen, 1.3.2012 (unveröff. Ms.)
  • Andrew Prescott, The first mention of Grand Lodge? in: The Square 6/2010
  • Andrew Prescott, Geschichte d. Brit. Freimaurerei von 1425-2000, Sheffield 2008,
  • Jan Snoek, Der Ursprung der Freimaurerei: Legende, Wahrheit, wissenschaftlicher Stand (unveröff. Vortrag in Hannover am 19.3.2008)
  • Jan A.M. Snoek, Die Adoptionslogen des 18. Jahrhunderts: Ein Spielchen für die Mädchen? In: QC Jahrbuch 48 (2011) (= Vortrag LXR am 19.6.2011)
  • Jan A.M. Snoek, Relationships between Grand Lodges, in: Henrik Bogdan & Jan A.M. Snoek (Hg.), Handbook of Freemasonry, Leiden & Boston 2014, S. 378-386
  • Jan A.M. Snoek, Regular and Liberal Freemasonry, in: B.E. Jones’ Freemasons Guide and Compendium. (Neuauflage demnächst)

Siehe auch

Links