Carl Gottfried Siebelis: Unterschied zwischen den Versionen

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Geboren am 10. Oktober 1769 als Sohn eines Bäckermeisters in Naumburg an der Saale und gestorben am 7. August 1843 durch einen Nervenschlag.
 
Geboren am 10. Oktober 1769 als Sohn eines Bäckermeisters in Naumburg an der Saale und gestorben am 7. August 1843 durch einen Nervenschlag.
  
Ging erst in die Gelehrtenschule in Naumburg und zu Ostern 1788 die Universität in Leipzig wo er Theologie und Philologie studierte.
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*Mitglied der Loge "[[Zur goldenen Mauer]]" i. Or. Bautzen seit dem 6. März 1816
 
*Mitglied der Loge "[[Zur goldenen Mauer]]" i. Or. Bautzen seit dem 6. März 1816
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[[Kategorie:Persönlichkeiten|Siebelis]]

Version vom 22. April 2012, 17:57 Uhr

1aSibelis.jpg

Carl Gottfried Siebelis

Quelle: Freimaurer-Zeitung: Handschrift für Brüder 1. August 1870, Jg. 24 Nr. 2


Beruf: Lehrer, Rektor am Gymnasium Bautzen

Geboren am 10. Oktober 1769 als Sohn eines Bäckermeisters in Naumburg an der Saale und gestorben am 7. August 1843 durch einen Nervenschlag.

Ging erst in die Gelehrtenschule in Naumburg und zu Ostern 1788 die Universität in Leipzig wo er Theologie und Philologie studierte.

1798 wurde er Conrector an der Stiftsschule in Zeitz.

1803 wurde ihm das Amt des Rektors am Gymnasium Bautzen angeboten, welches er im Jahr 1804 antrat und bis 1841 inne hatte.

Sein wissenschaftliches Hauptwerk war die "Pausanias" herausgegeben in Leipzig 1822. Hat 54 Schriften und Schulprogramme drucken lassen, laut seiner eigenen Biografie.

  • Träger des Civil-Verdienstordens mit Ritterkreuz