Henri La Fontaine: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Friedensnobelpreisträger Henri La Fontaine war ein Verfechter der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit mit der Schaffung eines Weltgerichtshofes sowie der Abrüstung und der Erweiterung der internationalen Rechtssicherheit. 1891 war er an der Gründung des Bureau International Permanent de la Paix (Ständiges Internationales Friedensbüro) in Rom und er übernahm den Vorsitz als Nachfolger von Fredrik Bajer 1907. Diese Funktion hatte er bis zu seinem Tod 1943 inne.
 
Der Friedensnobelpreisträger Henri La Fontaine war ein Verfechter der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit mit der Schaffung eines Weltgerichtshofes sowie der Abrüstung und der Erweiterung der internationalen Rechtssicherheit. 1891 war er an der Gründung des Bureau International Permanent de la Paix (Ständiges Internationales Friedensbüro) in Rom und er übernahm den Vorsitz als Nachfolger von Fredrik Bajer 1907. Diese Funktion hatte er bis zu seinem Tod 1943 inne.
  
Er war zudem sehr aktiv in der Freimaurerei und Ehrenmitglied der [[Universellen Freimaurerliga| Universelle Freimaurerliga]], zu deren Vorstand er gehörte.
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Er war zudem sehr aktiv in der Freimaurerei und Ehrenmitglied der [[Universelle Freimaurerliga| Universellen Freimaurerliga]], zu deren Vorstand er gehörte.

Version vom 19. August 2010, 22:42 Uhr

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Henri Lafontaine

Der Friedensnobelpreisträger Henri La Fontaine war ein Verfechter der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit mit der Schaffung eines Weltgerichtshofes sowie der Abrüstung und der Erweiterung der internationalen Rechtssicherheit. 1891 war er an der Gründung des Bureau International Permanent de la Paix (Ständiges Internationales Friedensbüro) in Rom und er übernahm den Vorsitz als Nachfolger von Fredrik Bajer 1907. Diese Funktion hatte er bis zu seinem Tod 1943 inne.

Er war zudem sehr aktiv in der Freimaurerei und Ehrenmitglied der Universellen Freimaurerliga, zu deren Vorstand er gehörte.