Hugo Ficke: Unterschied zwischen den Versionen

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Ehrenmeister der Loge „Zur edlen Aussicht" in Freiburg i.B.<br />
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aufgenommen in dieser Loge: 10. Juni 1863.<br />
 
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Großmeister der Großloge „Zur Sonne" in Bayreuth:1902/08<br />
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Ehren-Großmeister dieser Großloge seit 1908.<br />
 
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Geboren: 17. September 1840 — Gestorben: 15. Dezember 1912."
 
Geboren: 17. September 1840 — Gestorben: 15. Dezember 1912."
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Sohn von [[Gottfried August Ficke]].
  
 
==Nachruf==
 
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"Mit Dr. Ficke ist eine der verdienstreichsten Persönlichkeiten unserer Stadt aus dem Leben
 
"Mit Dr. Ficke ist eine der verdienstreichsten Persönlichkeiten unserer Stadt aus dem Leben
 
geschieden. Er hat sich besonders um die städtischen Sammlungen durch reiche Schenkungen und erfolgreiche Tätigkeit als Leiter des Museums für Natur- und Völkerkunde große, unvergeßliche Verdienste erworben. Erst vor einiger Zeit stiftete er 10 000 Mk. für das städtische Sammlungsgebäude. Auch in seiner Tätigkeit als Stadtrat und Mitglied verschiedener städtischer Kommissionen hat sich Dr. Picke um d es Wohl der Stadt sehr verdient gemacht.  
 
geschieden. Er hat sich besonders um die städtischen Sammlungen durch reiche Schenkungen und erfolgreiche Tätigkeit als Leiter des Museums für Natur- und Völkerkunde große, unvergeßliche Verdienste erworben. Erst vor einiger Zeit stiftete er 10 000 Mk. für das städtische Sammlungsgebäude. Auch in seiner Tätigkeit als Stadtrat und Mitglied verschiedener städtischer Kommissionen hat sich Dr. Picke um d es Wohl der Stadt sehr verdient gemacht.  
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sowohl als Mensch wie als Kunstfreund in der hiesigen Bürgerschaft größter Beliebtheit und Wertschätzung. Auch im deutschen Freimaurerwesen genoß er höchstes Ansehen und war Alt- und Ehrengroßmeister der im Bayreuther Sonnenbunde vereinigten Logen. Dr. Ficke weilte schon zum zweiten Male zur Ergänzung seiner ethnographischen, der Stadt Freiburg überwiesenen Sammlungen in Indien." [Seite 44/45]
 
sowohl als Mensch wie als Kunstfreund in der hiesigen Bürgerschaft größter Beliebtheit und Wertschätzung. Auch im deutschen Freimaurerwesen genoß er höchstes Ansehen und war Alt- und Ehrengroßmeister der im Bayreuther Sonnenbunde vereinigten Logen. Dr. Ficke weilte schon zum zweiten Male zur Ergänzung seiner ethnographischen, der Stadt Freiburg überwiesenen Sammlungen in Indien." [Seite 44/45]
  
==Quelle==
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==Links==
* [[Media:Hugo Ficke.pdf|"Zur Erinnerung an Br. Dr. Hugo Ficke" Bayreuth 1913 [PDF] ]]
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*Quelle [[Media:Hugo Ficke.pdf|"Zur Erinnerung an Br. Dr. Hugo Ficke" Bayreuth 1913 [PDF] ]]
 
 
  
 
[[Kategorie:Persönlichkeiten|Ficke]]
 
[[Kategorie:Persönlichkeiten|Ficke]]

Version vom 15. März 2016, 09:25 Uhr

Hugo Ficke

"Br. Dr. Hugo Ficke
Ehrenmeister der Loge Zur edlen Aussicht in Freiburg i.B.
aufgenommen in dieser Loge: 10. Juni 1863.
Großmeister der Großloge Zur Sonne in Bayreuth:1902/08
Ehren-Großmeister dieser Großloge seit 1908.
Geboren: 17. September 1840 — Gestorben: 15. Dezember 1912."

Sohn von Gottfried August Ficke.

Nachruf

"Mit Dr. Ficke ist eine der verdienstreichsten Persönlichkeiten unserer Stadt aus dem Leben geschieden. Er hat sich besonders um die städtischen Sammlungen durch reiche Schenkungen und erfolgreiche Tätigkeit als Leiter des Museums für Natur- und Völkerkunde große, unvergeßliche Verdienste erworben. Erst vor einiger Zeit stiftete er 10 000 Mk. für das städtische Sammlungsgebäude. Auch in seiner Tätigkeit als Stadtrat und Mitglied verschiedener städtischer Kommissionen hat sich Dr. Picke um d es Wohl der Stadt sehr verdient gemacht.

Nun hat ihn der Tod, fern von der Heimat mitten auf der Reise, die er zur Erwerbung neuer Sammlungsgegenstände benutzte, abberufen. Dr. Ficke stand im Alter von 72 Jahren und erfreute sich sowohl als Mensch wie als Kunstfreund in der hiesigen Bürgerschaft größter Beliebtheit und Wertschätzung. Auch im deutschen Freimaurerwesen genoß er höchstes Ansehen und war Alt- und Ehrengroßmeister der im Bayreuther Sonnenbunde vereinigten Logen. Dr. Ficke weilte schon zum zweiten Male zur Ergänzung seiner ethnographischen, der Stadt Freiburg überwiesenen Sammlungen in Indien." [Seite 44/45]

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