Internationales Freimaurerlexikon: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. März 2010, 18:19 Uhr

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An Umfang und Genauigkeit bisher unübertroffen enthält das bis zur Gegenwart aktualisierte große lexikalische Standardwerk über die Freimaurerei neben einem lexikografischen Teil, Grundgesetzen, Chronik und Vokabularium der Freimaurerei auch Darstellungen der Leistungen ihrer Mitglieder. Die Vielzahl der Stichworte, Bibliografie und Index ermöglichen einen leichten Zugang zur immer noch geheimnisumwitterten Welt der Feimaurer. Prof. Dieter A. Binder; geboren 1953, lehrt an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Andrassy-Universität Budapest Geschichte. Autor zahlreicher Publikationen zur Österreichischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und zur Kulturgeschichte.

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Die Autoren

  • Der Journalist Eugen Lennhoff zählte zu den Begründern der Hochgradmaurerei in Österreich; er starb während des Zweiten Weltkrieges in der Emigration in London.
  • Der Arzt Oskar Posner engagierte sich nach 1918 am Aufbau der Freimaurerei in der Tschechoslowakei. Er gehörte zu den führenden Freimaurerhistorikern des deutschen Sprachraums.
  • Prof. Dieter A. Binder; geboren 1953, lehrt an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Andrassy-Universität Budapest Geschichte. Autor zahlreicher Publikationen zur Österreichischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und zur Kulturgeschichte.

Der Inhalt

Die Entstehungsgeschichte

Das Lexikon

  • Eugen Lennhoff/Oskar Posner: Internationales Freimaurer-Lexikon. Almathea-Verlag München 1980, Reprint von 1932 Hier bestellen
  • Internationales Freimaurerlexikon
5. überarbeitete und aktualisierte Nachauflage
2006, 5. Auflage, 976 Seiten
ISBN: 978-3-7766-5007-5
19,95 EUR D / 20,60 EUR A / 34,50 CHF (UVP)
Herbig

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