Traktat: „1717 – Anfang oder Ende der Freimaurerei“ von Arthur Bill Beardmore
„1717 – Anfang oder Ende der Freimaurerei“
Zeichnung Distriktsloge Hamburg von Arthur Bill Beardmore
Zum 300. Geburtstag der neuzeitlichen Freimaurerei
Most Worshipful Grand Master of the United Grand Lodges of Germany, Most Worshipful Grand Master of the Grand Lodge of AF&AM of Germany, Most Worshipful, Right Worshipful, Very Worshipful, Worshipful Brethren, Brethren all.
Meine Brüder, wir feiern heute zusammen mehrere Premieren. Es ist meine erste Arbeit in einer deutschen Loge; es ist meine erste Zeichnung überhaupt; es ist das erste Mal, dass ich in diesem Tempel mit einem Skript arbeiten darf, denn in Anglo-Hanseatic lernen wir das Ritual auswendig; Letztens, ist es das erste Mal, dass ich versuche eine Rede in einer, für mich, Fremdsprache zu lesen – für einen Dyslektiker eine ziemliche Herausforderung. Aber meine Brüder, als Freimaurer sind wir es gewohnt, nicht immer den leichtesten Weg zu suchen!
Also dann: „1717 – Anfang oder Ende der Freimaurerei?“
Meine Brüder, als Euer Distriktsmeister, Bruder Thomas Stuwe, mich gebeten hat die Zeichnung zur Englischen 300 Jahr Feier aufzulegen, sind mir auf Anhieb zwei Worte eingefallen – Bock und Gärtner!
Warum wohl? Stellt Euch bitte einmal vor, ein gebürtiger Hamburger Jung’, im hiesigen Freimaurer-Krankenhaus geboren, zur Welt gebracht von Brüdern wie mein Onkel Ernst Ergang, Arzt und langjähriges Mitglied der Loge St. Georg. In diesem wunderschönen Tempel, wurde ich als deutscher Maurer aufgenommen. Habe dann in Schottland, über zwanzig Jahre lang, in mehreren Orden, an verschiedenen schottischen Granitquadern herum gemeißelt.
Und heute soll ich mit Euch über die Englische Maurerei sprechen?
Zur Ehrenrettung: Aufgenommen wurde ich hier in die Anglo-Hanseatic Lodge und immerhin bin ich in England Mitglied des „Grand Lodge of Mark Master Masons of England and Wales and its Districts and Lodges Overseas“.
Meine Brüder, ich stelle fest wir sind unter uns! Wir dürfen also offen reden. Wir feiern in diesem Jahr nicht „300 Jahre United Grand Lodge of England“ oder ugly wie wir in Schottland sagen; wir feiern nicht „300 Jahre organisierte Freimaurerei“; wir feiern nicht „300 Jahre moderne Freimaurerei“; es tut mir sehr leid, aber wir feiern auch nicht „Den 300. Geburtstag der neuzeitlichen Freimaurerei“; und wir feiern ganz bestimmt nicht „300 Jahre Freimaurerei“! Fragt da den Schotten in mir.
Wir begehen einfach das 300. Jubiläum der Gründung der Großloge von London und Westminster.
In vielerlei Hinsicht halte ich es wie Bruder Henry Ford, „History is bunk!“
Es gibt aber auch andere Stimmen – und als Freimaurer steht es uns gut an, jegliche Art von Dogma zu vermeiden.
Die Freimaurerei hört dort auf, wo Dogma beginnt!
Unser Bruder Johann Wolfgang von Goethe macht uns mit seinen Zeilen aus dem „West-Östlichen Divan“ darauf aufmerksam, dass wir im Dunkeln bleiben – für Freimaurer bestimmt keine schöne Vorstellung – wenn wir nicht wissen woher wir kommen, wenn wir nicht wissen, worauf wir gegründet sind.
- „Wer nicht von dreytausend Jahren
- Sich weiß Rechenschaft zu geben,
- Bleibt im Dunkeln unerfahren,
- Mag von Tag zu Tage leben.“
Ich denke für „dreitausend Jahren“ wird uns die Zeit etwas knapp. Sprechen wir also über 300 Jahre seit der Gründung der Großloge von London und Westminster. Unter uns!
Um diese Entwicklung besser einordnen zu können, ist es sicherlich hilfreich sie im Kontext ihrer Zeit zu betrachten. Vielleicht können wir dann doch etwas daraus lernen?
Am Ende des siebzehnten und Anfang des achtzehnten Jahrhunderts, gab es viel Unruhe, vor allem in und um England:
Weniger als 60 Jahren vor der Gründung der Großloge, war England noch Republik. Während dieses „Interregnum“, schon fast eine Diktatur.
Erst 1660 wurde Charles II zum König von England erklärt. Mit eingeschränkter Macht und häufig mit anderen Interessen.
In London gab es die Pest und das große Feuer.
Der internationale Handel fing an zu blühen – und brachte Handelskriege mit sich.
Der Finanzhandel wurde entdeckt – und führte mit dem Platzen der „South Sea Bubble“ zum finanziellen „Meltdown“ und vielen Pleiten.
Schottland versuchte mit dem „Darien Scheme“ in Mittelamerika, England wirtschaftlich Paroli zu bieten, verursachte damit effektiv den eigenen Staatsbankrott, musste England um einen „Bailout“ bitten und führte dadurch maßgeblich selbst das „Act of Union“ von 1707 herbei.
Eine wichtige Errungenschaft dieser Zeit – auch wenn sie gar nicht errungen werden musste – war das Ende der staatlichen Presse-Zensur in England. Versehentlich wurde die „Licensing Act“ 1695 nicht verlängert, was zu einer Blütezeit der beißenden Satire und Polemik führte. Autoren wie Daniel Defoe, Bruder Alexander Pope und Jonathan Swift – unter anderem mit Gulliver’s Reisen – sowie der geniale Karikaturist Bruder William Hogarth nahmen Politik und Königshaus unter Beschuss.
Charles II bleibt als Monarch umstritten. Vielen mag er nur wegen seiner ausschweifenden Lebensart, seiner vielen Mätressen und seiner – von ihm anerkannten – zwölf illegitimer Sprösslinge in Erinnerung bleiben – ein liebenswerter Banause. Für mich hat er aber ungewollt, durch sein Handeln, den Weg für die Weiterentwicklung der Freimaurerei in England geebnet.
Er war ein Feingeist, Kunst- und Wissenschaftsmäzen, gründete die Royal Observatory, unterstützte die Royal Society, förderte Bruder Sir Christopher Wren und baute für ehemalige Soldaten das Royal Hospital Chelsea.
Doch die Freimaurer, wie andere zu dieser Zeit existierenden Bruderschaften, waren ihm suspekt – wie auch aus den „Court Papers“ dieser Zeit ersichtlich. Verständlich, da der Widerstand gegen die Katholische Stuart Monarchie wuchs.
Die erste Britische Monarchin wurde, nachdem sie 1702 den englischen Thron bestiegen hatte, 1707 Queen Anne, die nach dem Anschluss Schottlands „Queen of Great Britain and Ireland“ wurde. Mit ihr endete die Stuart Linie – vorerst, wie wir sehen werden. Anne starb am 1. August 1714 und durch den „Act of Settlement“ durfte kein Katholik mehr Monarch werden.
Dann kamen die Hannoveraner!
Die „Georgs“ haben einiges für die Freimaurerei und viel für die britische Politik getan. Ausversehen versteht sich. Sie glänzten nämlich häufig durch Abwesenheit!
Ein König reist selten allein! Durch die Mitnahme ihres Hofstaates in ihre Hannoverische Heimat, gab es einen Austausch von Gedankengut, durch die Abwesenheit des Königs in London, wurde die bis heute gebräuchliche „Kabinetspolitik“ gefördert – zu Gunsten von Robert Walpole der de facto – wenn nicht de jure – der erste Premierminister wurde.
Aufgrund der Gründung dieser Großloge im Jahre 1717, gilt heute allgemein die United Grand Lodge of England als Premier Grand Lodge. Dabei gab es in den ersten Jahren nichts was konkret darauf hinweisen würde, dass diese Großloge mehr war als ein weiterer Grund – vielleicht in größerer Runde – zusammen zu kommen und zu feiern. Wenn man so will die Tradition der Großlogentage zu gründen.
Um diese Zeit herum fand Mann (mit großem M und dopple n), viele Gründe zusammen zu kommen. Es war die Blütezeit der Kaffeehäuser, (und auch anderer Häuser) vor allem in London. Es gab eine Flut von Pubs, Clubs und „Debating Societies“ – von denen viele nur kurzlebig waren.
Was, sofern es Regeln oder „Constitutions“ gab, häufig zu finden war, waren Verbote von Gesprächen über Religion und Politik! Diese waren aber, wie bei der Freimaurerei auch, eher Schutzbehauptungen nach außen, als ernstgemeinte Regeln für die Mitglieder. Man kam hinter verschlossenen Türen zusammen gerade um über diese Themen zu sprechen.
Nach dem Schisma der Großloge, in den 1740’gern und die Erscheinung der „Antients“ um 1751, haben die Engländer es 1813 endlich geschafft ihre United Grand Lodge of England zu gründen. In der Zwischenzeit hatte Irland ihre, seit 1725 durchgängig operierende „Grand Lodge of Ireland“ gegründet und Schottland 1736 die „Grand Lodge of Scotland“.
Die Iren und die Schotten sind Pragmatiker. Die Iren wissen, dass die Engländer nach der Fusion mit den – hauptsächlich von Iren gegründeten – „Antients“, die irischen Traditionen weitertragen. Außerdem hat Irland durch die von ihnen schon sehr früh erlaubten „Travelling Lodges“, über das Militär ihre Freimaurerei in die weite Welt exportiert.
Die Schotten wissen, dass jeder der ein Hochgradsystem erfindet – verzeihung, wiederentdeckt – versucht es einen schottischen Anstrich zu geben – und keinen englischen. Sie haben ebenfalls die Vorteile der Militärlogen genutzt.
Am allerwichtigsten aber, wissen beide, dass „Premier Grand Lodge“ zu sein sehr viel Geld kostet, und lassen schon deswegen den Engländern gerne den vortritt!
Ist es denn hier und heute überhaupt wichtig, wer die erste Großloge gegründet hat? Ist es von Belang zu welchem Datum? Für die profane Welt nicht im geringsten – und als Freimaurer geben uns die „300 Jahre“ einfach einen Grund zum feiern! Noch viel wichtiger, sie geben uns einen Grund in die Öffentlichkeit zu treten und als Freimaurer sichtbar zu werden! Für die vielen, vielen Suchenden leichter zu finden zu sein, statt nur unter uns Nabelschau zu betreiben.
Die Grand Lodge of London and Westminster hatte also ihre Geburtsstunde in turbulenten Zeiten. Mein Postulat ist, dass die Freimaurerei in diesen Zeiten eine radikale Organisation war und in ihrer Art genau in diese Zeit passte. Unter den Freimaurern befanden sich zu dieser Zeit Weltveränderer!
Wenn ich hier streitbar erscheine, so bin ich dies nicht ohne Grund. Die Anfänge der Freimaurerei haben Andersdenkende zusammengebracht. Wer glaubt, dass solche Männer von Welt – trotz des reichlich konsumierten Alkohols – nur in gespielter, aufoktroyierter Harmonie und Bruderliebe zusammen gesessen haben hat weder das menschliche Wesen noch die Ziele der Maurerei verstanden.
Wenn ich mir hier diese illustre Gesellschaft anschaue, kann ich mir gut vorstellen, dass viele sich mal vorgenommen haben ein Buch zu schreiben. Ich weiß auch, dass einige – wenige – es sogar getan haben. Ich habe zumindest schon einen Titel. Der lautet „Ich Will Mich Streiten – Nicht Ärgern!“.
Meine Brüder wir brauchen in der Maurerei Raum für den Disput! Er ist kein neues Werkzeug für den Fortschritt, wie die Griechen in der Antike schon gelehrt haben. Als Freimaurer lernen wir Toleranz für anders denkende. Wir sollten also in der Lage sein, uns über die Sache zu streiten, ohne den gegenseitigen Respekt – oder gar die Liebe – für unseren Bruder zu verlieren.
Warum ist das gerade in der heutigen Zeit wieder so wichtig?
Im 18. Jahrhundert waren die Zeitungen voll von gekonnter Satire und Polemik. Heute ist auf „Social Media“ jeder sein eigener Satirist und Polemiker – meist ohne Niveau – und es reißt unsere Logen auseinander. Entgegnen können wir diesen Trend nur dadurch, dass wir innerhalb des Logen Gebildes, Raum für Meinungsverschiedenheiten bieten.
Nehmen wir uns noch die improvisierte Rede von Orson Welles als Harry Lime im Dritten Mann zu Herzen:
„In den 30 Jahren unter den Borgias hat es nur Krieg gegeben, Terror, Mord und Blutvergießen, aber dafür gab es Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance. In der Schweiz herrschte brüderliche Liebe, 500 Jahre Demokratie und Frieden. Und was haben wir davon? Die Kuckucksuhr!“
Lasst uns bitte nicht dahin kommen, dass wir – im übertragenen Sinne – entzückende, digitale Kuckucksuhren mit Maureremblem aus Plastik herstellen – die keiner kaufen will!
So verändern wir nicht die Welt.
Ein von mir sehr geschätzter Bruder sagte neulich „Wozu radikal? Es gibt kaum noch große Themen die abzuarbeiten sind.“
Vergleichen wir mal die Situation in England heute, mit dem Status am Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts den wir vorhin schon erläutert haben:
Im Finanzhandel hatten wir vor kurzem den „Meltdown“ – der weltweit zu vielen Pleiten geführt hat.
Im internationalen Handel – werden Barrieren errichtet, die durch Brexit voraussichtlich noch erhöht werden.
In der Politik herrscht Chaos.
Wir haben seit 40 Jahren Terrorismus auf den Inseln – der sich heute noch verstärkt und verbreitet.
Großfeuer in London führen zu übertriebenen Protesten welche die fortschreitende Spaltung der Gesellschaft verdeutlichen und in zwei bis drei Generationen zu einer Art Bürgerkrieg führen werden.
Schottland – hätte es sich für die Unabhängigkeit entschlossen – wäre aufgrund des Ölpreiskollapses wieder bankrott und für einen zweiten englischen Bailout fällig, will es aber trotzdem nochmal wagen – und dann mit Brüssel als Geldquelle ihr Glück versuchen.
Weil Queen Elizabeth II leider auch den Naturgesetzen unterliegt, wird entweder Großbritannien oder England – siehe oben – voraussichtlich den dritten Versuch mit einem Charly auf dem Thron wagen – ein Feingeist, Poet, Architekturkritiker, Retro-Dorf Architekt und Grünbauer der mit seinen Pflanzen spricht. Als Freier ist es ihm gelungen gleich zweimal Nachkommen von Charles II zu ehelichen.
Schließlich werden mit King William V die Stuarts wieder auf dem Thron sitzen, da seine Mutter, durch beide Elternteile, in direkter Linie von Charles II anerkannten Bastarde abstammte.
Ja, in 300 Jahren hat sich viel verändert!
Was bedeutet die United Grand Lodge of England für uns als deutsche Freimaurer?
Mit den Anfängen der „deutschen“ Maurerei im 18. Jh. hatte UGLE sicher eher wenig zu tun.
Die Freimaurer die damals nach Deutschland kamen, waren hauptsächlich Kaufleute, Politiker, Adelige und Angehörige des Hofstaates. Sie trafen sich mit ihresgleichen und das hat die Maurerei – auf heute deutschem Gebiet – bis heute geprägt.
Einen bleibenden Eindruck auf die Entwicklung der modernen deutschen Maurerei hat UGLE nach dem zweiten Weltkrieg hinterlassen, als diese – gemeinsam mit den skandinavischen Großlogen des Ordens – geholfen hat unsere heutige, einmalige Struktur zu errichten.
Für dies gebührt der UGLE unseren Dank.
Trotzdem muss die Frage erlaubt sein, was bringt uns England heute?
Gibt es Sachen, die wir von England abgucken, die wir noch lernen können? Oder wäre es manchmal sinnvoll eigene Wege einzuschlagen?
Im Zeremoniell und in der Freimaurerischen Etikette ist England unschlagbar. Hier hätten wir manchmal Gelegenheit zum Nachbessern.
Wenn man eigene Wege einschlagen will, sollte man dieses Vorhaben tunlichst bis zu Ende durchdenken. Vor einigen Jahren gab es ein Bestreben in Europa ein „Gegengewicht“ zu England zu etablieren, auch in der Anerkennung von anderen Großlogen. Gegengewicht bedeutet per Definition, in die entgegengesetzte Richtung ziehen, also aus Prinzip anders zu entscheiden. Dies hätte unweigerlich zu einer weiteren, ungesunden Zerstückelung der internationalen Freimaurerei geführt, mit verheerenden Auswirkungen.
Jede Großloge besitzt absolute Freiheit in der Entscheidung und kann schon heute, wenn es sinnvoll erscheint, eigene Wege gehen. Es wurde aber schon erwähnt, dass Aufgaben einer „Premier Grand Lodge“ zu erfüllen, sehr, sehr teuer zu stehen kommt. Und außerdem - unsere liebe Birgit (Dyer-Malinowski) lässt sich nicht Klonen!
Was wäre eine Jubiläumsfeier ohne Wünsche für die Zukunft? Wie sinnlos ist eine Rede ohne Zukunftsperspektive und Aufforderung zur Tat?
History is schließlich Bunk!
Ich wünsche mir von the United Grand Lodge of England, eine graduelle Abkehr von der „ein Land eine Großloge“ Politik. Absolute Regularität, muss für die Anerkennung allerdings unantastbar bleiben. Wir können uns aber nicht mehr erlauben, tausende regulär arbeitende Freimaurer aus unserer Bruderschaft willkürlich zu verstoßen, nur weil per Zufall eine andere Großloge in dem Land zuerst, oder durch persönliche Sympathie Anerkannt wurde.
Von den Vereinigten Großlogen von Deutschland und unseren Schwester-Großlogen sowie deren Beamten würde ich mir eine offene, engere Zusammenarbeit wünschen, damit wir die Gelegenheiten die uns dieses Jubiläumsjahr bietet, in unser aller Interesse nutzen. Lasst bitte auf keinen Fall, den Nationalen Festakt in Hannover, nur unter uns stattfinden!
Meine Brüder, wenn wir diesen 300. Jahrestag ehren wollen, lasst uns aufhören die längst verglühte Asche der Vergangenheit zu hüten! Lasst uns stattdessen das Feuer wieder entfachen und in Bruderschaft die nächsten 300 Jahre mit uns tragen!
Eine Antwort bin ich Euch noch schuldig geblieben! „1717 – Anfang oder Ende der Freimaurerei?“
Die Antwort gebe Euch ich in Anlehnung an den Literatur-Nobelpreisträger und Bruder Winston Spencer Churchill: 1717 war nicht das Ende. Es war nicht einmal der Anfang vom Ende, aber es war das Ende vom Anfang!
Danke meine Brüder!
©2017 Arthur Bill Beardmore
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