Traktat: Buddha, der erste Freimaurer?

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Buddha.Bronze von [Jens Rusch]

"Buddha, der erste Freimaurer?"

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Quelle: Internetloge

Dr. med. H-G. G. Die Zeichnung wurde am 29.11.2001 in der Loge Am rauhen Stein aufgelegt.

"Buddha, der erste Freimaurer?" - oder - "Was ein Freimaurer aus dem Buddhismus lernen könnte"

  • Wir nehmen Zuflucht zum Buddha, der mir den Weg in diesem Leben weist.
  • Wir nehmen Zuflucht zum Dhamma, dem Weg des Verstehens und der Wahrheit.
  • Wir nehmen Zuflucht zur Sangha, der Gemeinschaft, die in Harmonie und Bewußtsein lebt.

Durch die dreifache Zuflucht sind wir jetzt auf dem Wege, Buddhisten zu werden. Was ist unser Endziel auf diesem Wege? Selbst ein Buddha zu sein, d.h. ein Ideal menschlicher Vervollkommnung. Also ein vollkommener Mensch wollen wir werden. Laßt uns diesen Weg weitergehen. Was hat uns bis jetzt gehindert, diesen Weg zu gehen? Wir und unsere Kultur sind geprägt durch die Ein-Gott-Religionen Judentum, Islam und Christentum. Was wir nicht kannten, war die Null-Gott-Religion, den Buddhismus.

Wir wollen als Freimaurer durch "Arbeit am Rauhen Stein" vollkommene Menschen werden. Buddha sagte zum Erreichen der Vollkommenheit, daß man ein Buddha in 7 Tagen, 7 Monaten oder 7 Jahren werden kann. Wie lange braucht man als Freimaurer, ein vollkommener Mensch zu werden?

In der Freimaurerei steht das "Erkenne Dich selbst" an oberster Stelle. Im Buddhismus auch; nur der Buddhismus sagt es mit etwas anderen Worten. Also wollen wir uns jetzt mit Buddhismus beschäftigen. Wir als Querdenker sind kritisch gegenüber Religion oder Philosophie. Eine Philosophie könnten wir annehmen, eine Religion müssten wir vielleicht ablehnen. Also zu den Wurzeln: Was heißt Religion? Der Begriff "Religion" kommt vom lateinischen Wort "religare", was "binden" oder genauer "getrenntes wieder verbinden" bedeutet. Der Mensch erfährt sein Leben häufig als Unglück, hat jedoch die Vorstellung eines heilen, glücklichen (paradiesischen) Zustandes: "Alles wird gut".

Die Religionen stellen unser heutiges Unglück als Folge einer in der Vergangenheit entstandenen Trennung der ursprünglichen Einheit des Menschen mit dem Kosmos dar. Für die Christen entstand diese Trennung bei der Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies. Es ist das Bestreben der Religionen, diese verlorengegangene Einheit wieder herzustellen.

Was heißt "Philosophie"? Aus dem griechischen: Liebe zur Weisheit, fragt nach Ursachen, Prinzipien und Sinn des Seienden. In der Philosophie wie in den Naturwissenschaften soll jede Aussage nachprüfbar und begründet sein. Um die Dinge tatsächlich zu erkennen, also wahrzunehmen, verfügt der Mensch im allgemeinen über vier Möglichkeiten:

  • 1. Sinnliche Wahrnehmung (sehen, hören, usw.)
  • 2. Rationale Schlußfolgerung (Deduktion, Induktion, usw.)
  • 3. Intuitive Schau (unvermitteltes, vollständiges und umgreifendes Erfassen eines Gegenstandes oder Zusammenhanges, das keinen Zweifel zulässt)
  • 4. Offenbarung (Enthüllung der Wahrheit durch ein hervorragendes Wesen)

Die westliche Philosophie stützt sich ausschließlich auf die beiden ersten Möglichkeiten. Der Buddhismus aber verwirft die sinnliche Wahrnehmung als irreführend und stützt sich hauptsächlich auf die Offenbarung der Wahrheit durch ein allwissendes Wesen, Buddha genannt, und in zweiter Linie auf die intuitive Schau. Der Buddhismus wird auch als Religion der Vernunft und der Meditation bezeichnet, wobei sich die Vernunft der sinnlichen Wahrnehmung und der rationalen Schlußfolgerung bedient, während die Meditation den Geist vorbereitet und die Voraussetzung für die intuitive Schau schafft. In diesem Sinne ist Buddhismus sowohl Religion als auch Philosophie. Viele westliche Autoren beschreiben den Buddhismus vorwiegend als Philosophie. Wichtig zu bedenken ist hierbei jedoch, daß sie nicht über den Buddhismus, wie er von den Buddhisten erlebt wird, schreiben. Der philosophische Unterbau des Buddhismus ist ein wesentlicher Teil desselben, aber die höchsten Wahrheiten, die er vermittelt, können nur - basierend auf der Offenbarung - durch die intuitive Schau erfaßt werden. Um dies bildlich darzustellen, wird in den buddhistischen Schriften häufig folgender Vergleich angewendet: Auf einem hohen Berg stehend, schildert der Buddha den Menschen im Tal die Herrlichkeit der Landschaft (sinnbildlich für den philosophischen Unterbau des Buddhismus). Um diese Landschaft aber voll erfahren zu können, müssen die Menschen auf den Berg hinaufsteigen (das heißt Meditation und intuitive Schau).

Einen der bedeutendsten Gegensätze zwischen Christentum und Buddhismus will ich hier darstellen. Es geht um die Frage nach der Ursache der schon erwähnten Trennung der ursprünglichen Einheit Mensch und Kosmos. Für die Christen entstand diese Trennung durch die Sünde Adams und Evas, einem Akt der Willensäußerung und Rebellion, der den Zorn Gottes nach sich zog. Die Menschen wurden mit dem Leid bestraft. Der Buddhismus hingegen sieht die Wurzel allen Leids in der Unwissenheit der Menschen und in den daraus folgenden vier verkehrten Sichtweisen.

Gemälde von Jens Rusch

Die Menschen suchen:

  • Nach dem Dauerhaften im Unbeständigen,
  • nach dem Angenehmen im Leid,
  • nach dem Selbst in dem, was nicht selbst ist,
  • nach dem Liebenswerten in dem, was grundsätzlich abstoßend ist.

Die Buddhisten denken also nicht, daß der Mensch schuldig ist und büßen muß, um seine Sünden wieder gutzumachen. Vielmehr sehen sie den Menschen als einen Ignoranten, der lernen muß, richtig zu sehen und zu handeln und selbstverständlich die Schäden, die er verursacht, auch wieder gutzumachen. Also das "religare", das religiöse, das heißt das Unglückliche mit dem Glücklichen zu verbinden, das paradiesische zu erreichen, ist im Buddhismus das Überwinden des Leidens durch Wissen; d.h. Unwissenheit ist Leiden, und Wissen führt zur erlösenden Erkenntnis; d. h., ein Buddha ist ein Erwachter, ein Allwissender. Er hat die Trennung zwischen Mensch und Kosmos wieder hergestellt durch Wissen.

5 Regeln der Laienschüler

Da wir erst einmal noch Laienschüler sind, müssen wir uns an die 5 Regeln der Laienschüler halten:

  • Nicht zu töten, auch Tiere nicht
  • Nicht zu stehlen
  • Nicht die Ehe zu brechen
  • Nicht zu lügen
  • Keine Rauschmittel wie Drogen und Alkohol nehmen

Die Fundamente des Buddhismus

Die vier edlen Wahrheiten, der edle achte Pfad, das Verstehen der Unbeständigkeit und die Nicht-Selbst-Natur aller Dinge.

Die vier edlen Wahrheiten :

  • Die Existenz des Leidens
  • Die Ursache des Leidens
  • Die Aufhebung des Leidens
  • Der Pfad, der zur Aufhebung des Leidens führt

Die erste Wahrheit ist die von der Existenz des Leidens. Geburt, Alter, Krankheit und Tod sind Leiden. Trauer, Zorn, Eifersucht, Sorge, Unruhe, Angst und Verzweiflung sind Leiden. Getrennt sein von denen, die man liebt, ist Leiden. Vereint sein mit solchen, die man haßt, ist Leiden. Begehren, Anhaften und Festhalten an den fünf Daseinsgruppen ist Leiden.

Die zweite Wahrheit ist die von der Ursache des Leidens. Weil die Menschen unwissend sind, können sie die Wahrheit über das Leben nicht erkennen und sie werden in den Flammen des Begehrens des Zorns, der Eifersucht, Trauer, Sorge Angst und Verzweiflung eingeschlossen.

Die dritte Wahrheit ist die von der Aufhebung des Leidens. Die Wahrheit des Lebens zu verstehen führt zur Aufhebung jeden Kummers, jeden Leids und läßt Frieden und Freude entstehen.

Die vierte Wahrheit ist die vom Pfad, der zur Aufhebung des Leidens führt. Dies ist der Edle Achte Pfad von "Rechtem Verstehen", "Rechtem Denken", "Rechter Rede", "Rechtem Handeln", "Rechtem Lebenserwerb", "Rechtem Bemühen", "Rechter Achtsamkeit" und "Rechter Konzentration".

Der Ursprung des Leidens ist der falsche Glaube an die Existenz eines eigenständigen Selbst. Ich will den Gedanken des eigenständigen Selbst deutlich machen. Buddha sagt: Ich sage nicht, daß Wasser und Lotus nicht existieren. Ich sage nur, daß das Wasser und der Lotus dank der Gegenwart und wechselseitigem Durchdringen aller Elemente entstehen können, von denen keines abgetrennt oder beständig ist. Das Universum ist ein riesiges Netz, in dem alle Dinge miteinander verknüpft und verwoben sind. Dies zu sehen, bedeutet zu verstehen, daß es weder Geburt noch Tod gibt, weder Entstehen noch Vergehen, weder ein noch viele, weder innen noch außen, weder groß noch klein, weder unrein noch rein. All diese Vorstellungen sind falsche Unterscheidungen, durch den Intellekt geschaffen. Taucht man in die Leerheit aller Dinge ein, wird man alle geistigen Schranken transzendieren und befreit sein vom Kreislauf des Leidens.

Was bin ich, ist die Fragestellung der östlichen Philosophie, während die westliche Philosophie fragt, was ist die Welt. Der Mensch ist nichts von alledem, was er sieht, hört, fühlt, riecht, schmeckt und denkt. Alle Dinge sind das Nicht-Ich. Dieses Nichtwissen führt den Menschen auf den Irrweg des Kreislaufs der Wiedergeburten. Das Nirvana ist das oberste Ziel des buddhistischen Weges. Nirvana kommt aus einem Wortstamm, der "erlöscht aus Mangel an Brennstoff" bedeutet. Im alten Buddhismus sagt man, daß man über den Erlösungszustand nicht sprechen kann, sondern ihn verwirklichen muß. So will auch ich es halten.

Buddhismus ist kein Bauchladen für Esoterik. Buddhismus heißt verstehen. Buddha wußte, daß er manchen überfordert und nicht jeder es schafft, ein Sehender zu werden. Man muß sich also selbst mit den Dingen der Welt und sich selbst beschäftigen, um ein Wissender zu werden.

Wer nicht glaubt, sondern weiß, ist frei

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Buddha selbst praktizierte Sitz- und Gehmeditation sowie Konzentration auf den eigenen Atem. Die buddhistische Meditationstechnik hat Eingang gefunden in die Schmerztherapie bei chronischen, seelisch bedingten Schmerzen, da hier der Patient z. T. zum erstenmal sein "Ich" richtig erfahren kann.

Wie hält es der Buddhismus mit den anderen Religionen? Ein Buddha steht für den Buddhisten weit über allen Göttern, insofern er sich aus den Gesetzmäßigkeiten der Wirklichkeit, denen auch die Götter unterliegen, erkannt hat. Einen Buddha vergöttlichen, hieße ihn verniedlichen. Andere Religionen sind für einen Buddhisten nicht gleichwertige Religionen, sondern Dienstleistungen. Es wäre also töricht, das Angebot von Lourdes nicht zu nutzen. Für die irdischen Dinge, wie Sicherung von Regen, Nachkommenschaft und dergleichen, steht dem Buddhisten der Weg zum Spezialisten offen, wie den indischen Brahmanen, Hindupriestern und katholischen Geistlichen. Einen Gott, der alles kann, gibt es nach der Erfahrung der Buddhisten nicht. Eugen Drewermann hat dazu gesagt: "Ein Gott, der alles kann, aber nichts tut, ist unglaubwürdig angesichts von unendlich viel Leid auf Erden."

Wie ist Buddha zu seinem Wissen gekommen?

Etwa 563 vor Christus wurde er geboren. Es war gegenüber dem Brahmanismus eine Unabhängigkeitsbewegung losgebrochen, denn die Brahmanen, die oberste Kaste im Hinduismus, besaßen das Opfermonopol und die anderen Kasten hatten in der Religion nichts zu sagen. Das Opfermonopol wurde weidlich ausgenutzt. Wer keine Wertgegenstände hatte, musste seine körperliche Arbeitskraft zur Verfügung stellen. Im Alter von 29 Jahren schloß sich Siddhartha Gotama der Samana-Bewegung an. Samanas waren besitzlose, zölibatäre, sich allein durch ihre Ernsthaftigkeit legitimierende Bettelmönche, die in Spekulationen und Übungen außerhalb des orthodoxen Rahmens ihr Heil suchten. Aber es war zu dieser Zeit in Indien Brauch für Mitglieder der obersten Klasse, ihr Leben in vier Perioden einzuteilen, und Siddhartha stammte aus einer Familie des Krieger- und Beamtenadels.

  • 1. Periode der Ausbildung vom 7. bis 19. Lebensjahr.
  • 2. Periode des Familien- und Soziallebens, die ca. 3o Jahre dauerte bis kurz vor Erreichen des 5o. Lebensjahres.
  • 3. Periode des Lebens im Walde, die der Erreichung der vollen philosophischen Reife durch Askese und Meditation gewidmet war und etwa 4 bis 5 Jahre dauerte.
  • 4. Periode der Wanderschaft ohne Geld und auf Almosen der Mitmenschen angewiesen, die mit dem Tod endete.

Fast 6 Jahre betrieb er Atemübungen und Hungeraskese, bis er ein Erwachter wurde. Der Erfolg des Buddhismus lag an seinen hervorragenden sozialen Regeln und darin, daß Buddha den kaufmännischen und unblutigen Erwerbstätigkeiten sehr zustimmte, z. B. keine Verschuldeten als Mönche aufnahm und die Kaufleute selbst bei ihm endlich durch Opfergaben nicht mehr ausgepreßt wurden. So verbreitete sich der Buddhismus schnell entlang der Seidenstraße, dann weiter nach Japan. Buddha selbst wird als wohltuende Persönlichkeit mit sehr kultivierten Umgangsformen geschildert.


Feinpolieren

Der Niedergang des Buddhismus

  • Im 6. Jahrhundert n.Chr. Brandschatzungen durch die weißen Hunnen.
  • Im 7. Jahrhundert n.Chr. fiel ein Bengalen König über die Buddhisten her.
  • Im 8. Jahrhundert setzte eine Verfolgung durch Muslime ein.
  • Im 9. Jahrhundert unternahm der Hinduismus eine Gegenmission. Der historische Buddha wurde zur 9. Inkarnation des Gottes Visnu erklärt und was einst im Buddhismus angezogen hatte, war jetzt weitgehend im Hinduismus zu finden.

Der Buddhismus in seiner ursprünglichen Form, auf den ich mich bezogen habe, ist in etwa mit dem Theravada-Buddhismus identisch, und heute noch in Ceylon, Burma, Thailand, Kambodscha und Laos lebendig.

Einen einheitlichen Buddhismus gibt es ebensowenig wie die Einheit der Lehre im Christentum. Es gibt viele nur teilweise kompatible Richtungen des Buddhismus. Fast allen ist gemeinsam, daß sie sich irgendwie auf die Begründung durch Gautama Buddha zurückführen lassen.

Buddha und die Frauen

Buddhas Mutter starb eine Woche nach seiner Geburt. Buddha wurde von ihrer jüngeren Schwester großgezogen. Mit 16 Jahren heiratete er seine ebenfalls 16-jährige Frau. Mit 29 wurde ihm ein Sohn geboren. Dann ging Buddha in die Hauslosigkeit und lebte bis zu seinem Tode zölibatär. Was Buddha störte, war die materielle Weltgebundenheit der Frauen. Als er dann in einer moralischen Zwangssituation seiner Tante und Pflegemutter doch auf ihr Drängen gestatten mußte, einen Frauenorden zu gründen, war er überzeugt, die Lebenszeit seiner Lehre von tausend auf 500 Jahre verkürzt zu haben und bestimmte, daß Nonnen den Mönchen, selbst den allerjüngsten, untergeordnet sind. Bittere Erfahrung und Besorgtheit um die Sangha, Gemeinschaft, standen Pate, als der achtzigjährige Buddha gefragt wurde, wie sich die Mönche Frauen gegenüber verhalten sollten. Buddha antwortete:

Sie nicht ansehen
- Aber wenn wir sie sehen, was sollen wir tun?
Nicht mit ihnen sprechen
- Wenn sie uns aber ansprechen, Herr, was sollen wir dann tun?
Auf der Hut bleiben.

Wenn jemand jetzt nach dieser Introduktion sich etwas mehr mit den Gedanken des Buddhismus beschäftigen möchte, dem empfehle ich dringend "Siddhartha" von Hermann Hesse zu lesen. Henry Miller sagt: "Siddhartha ist für mich eine wirksamere Medizin als das Neue Testament." Hesse schrieb in einem Brief 1931: "Es handelt sich bei diesen Versuchen nicht darum, in schöner Sprache Romane zu schreiben, sondern darum, die Grundlagen zu einem Glauben zu legen, der wieder für eine Weile jungen Menschen das Leben zu leben helfen kann". Im Geleitwort zur 16bändigen japanischen Ausgabe schrieb Hermann Hesse 1955: "Es geht heute nicht mehr darum, Japaner zum Christentum, Europäer zum Buddhismus oder Taoismus zu bekehren. Wir sollen und wollen nicht bekehren und bekehrt werden, sondern uns öffnen und weiten, wir erkennen östliche und westliche Weisheit nicht mehr als feindlich sich bekämpfende Mächte, sondern als Pole, zwischen denen fruchtbares Leben schwingt."

Ich meine, auch zwischen der Freimaurerei und dem Buddhismus schwingt sehr viel Fruchtbares, und das will ich versuchen mit Eurer Hilfe zu entdecken.

Literaturverzeichnis

  • Thich Nhat Hanh: Theseus Verlag 1998 |Wie Siddhartha zum Buddha wurde - Eine Einführung in den Buddhismus
  • Hans Wolfgang Schumann: Diederichs Gelbe Reihe 1998 |Buddhismus - Stifter, Schulen und Systeme
  • Alois Payer: |Der Buddhismus - eine atheistische Religion (Vortrag)
  • Peter Antes: Verlag C.H. Beck 1996|Die Religionen der Gegenwart - Geschichte und Glauben
  • Thalesthemenhefte: Nr. 82|Buddhismus-Religion und Philosophie
  • Eugen Herrigel: Scherz Verlag 1985 24.Auflage|Zen in der Kunst des Bogenschießens

Interpretationen

  • Hermann Hesse /Reclam 8812
  • Hermann Hesse: Suhrkamp Verlag |Siddhartha

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