Friedrich Wilhelm Pfotenhauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem sein Vorgänger Schanz gestorben war, wurde Pfotenhauer am 16. Juli 1849 Dresdner Bürgermeister.
 
Nachdem sein Vorgänger Schanz gestorben war, wurde Pfotenhauer am 16. Juli 1849 Dresdner Bürgermeister.
 
Er war von 1849 bis 1877 Oberbürgermeister der Stadt Dresden.
 
Er war von 1849 bis 1877 Oberbürgermeister der Stadt Dresden.
1877 verstarb er in Dresden und wurde auf dem auf dem Trinitatisfriedhof begraben, wurde im Jahr 1888 umgebettet auf den Tolkewitzer Johannisfriedhof. Dort gibt es eine schöne Grabanlage von seiner Familie.
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1877 verstarb er in Dresden und wurde auf dem Trinitatisfriedhof begraben, im Jahr 1888 umgebettet auf den Tolkewitzer Johannisfriedhof. Dort gibt es eine schöne Grabanlage von seiner Familie.

Version vom 5. Dezember 2010, 20:17 Uhr

Dieser wurde am 2. April 1812 in Hohenstein-Ernstthal geboren, kam aber schon als Kind nach Dresden und wurde in der Kreuzschule erzogen, studierte in Leipzig und wurde Bürgermeister in Glauchau. Hier wurde er in der Loge »Zur Verschwisterung der Menschheit«  i. Or. Glauchau Freimaurer. In Dresden wurde er 1848 zum ersten Stadtrat im 14. städtischen Wahlkreis in die II. Kammer des Sächsischen Landtags gewählt. Nachdem sein Vorgänger Schanz gestorben war, wurde Pfotenhauer am 16. Juli 1849 Dresdner Bürgermeister. Er war von 1849 bis 1877 Oberbürgermeister der Stadt Dresden. 1877 verstarb er in Dresden und wurde auf dem Trinitatisfriedhof begraben, im Jahr 1888 umgebettet auf den Tolkewitzer Johannisfriedhof. Dort gibt es eine schöne Grabanlage von seiner Familie.