Wilhelm Friedrich Götz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | *1818 eine Sonntagsschule für Handwerkslehrlinge und -gesellen | + | *1818 eine Sonntagsschule für Handwerkslehrlinge und -gesellen, |
+ | *1827/1828 ein Verein zur Unterstützung armer verheirateter Wöchnerinnen, | ||
*1836 Begräbniskasse | *1836 Begräbniskasse | ||
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+ | Außerhalb der Loge: | ||
+ | Mitstifter und Hauptbegründer des Frauenhilfsvereins Leipzig, dieser sorgte für Arbeit und Suppe. | ||
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Freimaurer-Zeitung: Manuscript für Brüder 1848 Februar Jg.2 Nr6 S. 44 | Freimaurer-Zeitung: Manuscript für Brüder 1848 Februar Jg.2 Nr6 S. 44 |
Version vom 16. Dezember 2011, 18:32 Uhr
Wilhelm Friedrich Götz
Geboren am 2. Januar 1885 in Nürnberg, als ältester Sohn des Pfarrers und Predigers der St. Clarakirche.
Er lernte bei seinem Vater bereits mit 3 Jahren das Lesen, und wurde dann an das Nürnberger Gymnasium gegeben.
Er wollte gern Theologie studieren, aber sein Vater und ein Onkel sorgten dafür, das er Rechtswissenschaften studierte.
1806 ging er zu einem Freund seines Vaters dem Reichstagsgesandten Freiherr von Seckendorf nach Regensburg um dort für von Seckendorf Besorgungen zu erledigen und um Vorträge in Rechtswissenschaft zu hören.
1808 wurde er in der Loge "Zu den drei Pfeilen" i. Or. Nürnberg aufgenommen, 1812 wurde er von der Loge "Balduin zur Linde" i. Or. Leipzig angenommen und war dort von 1817 bis 1837 Meister vom Stuhl.
Unter seiner Federführung wurden von der Loge gegründet:
- 1818 eine Sonntagsschule für Handwerkslehrlinge und -gesellen,
- 1827/1828 ein Verein zur Unterstützung armer verheirateter Wöchnerinnen,
- 1836 Begräbniskasse
Außerhalb der Loge: Mitstifter und Hauptbegründer des Frauenhilfsvereins Leipzig, dieser sorgte für Arbeit und Suppe. Stiftete einen "Freitisch für Studierende"
Freimaurer-Zeitung: Manuscript für Brüder 1848 Februar Jg.2 Nr6 S. 44