Palmsonntag-Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen
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Ziel war die Unterstützung von männlichen Jugendlichen im Alter von 14-16 Jahren, die in einem Handwerk, in Wissenschaft und Kunst besonders begabt waren und wurde als unverzinsliches Darlehen gewährt und als Ehrenschuld gesehen. | Ziel war die Unterstützung von männlichen Jugendlichen im Alter von 14-16 Jahren, die in einem Handwerk, in Wissenschaft und Kunst besonders begabt waren und wurde als unverzinsliches Darlehen gewährt und als Ehrenschuld gesehen. | ||
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+ | Sitz der Stiftung war Frankfurt a. M. im Goethehaus am Hirschgraben | ||
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+ | Zusamme:tl .M. 158,776.04 | ||
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+ | *Prof. Dr. Gotthold, Vorsitzender, | ||
+ | *Sanitätsrat Dr. med. E. Roediger, Schriftführer, | ||
+ | *Hugo Metzler, Kassierer, | ||
+ | *Rektor B. Widmann, Prof. O. Donner-von Richter, | ||
+ | *Stadtrat Dr. Ziehen, | ||
+ | *Landgerichts-Direktor Fr. von Forkenbeck |
Version vom 29. April 2012, 10:07 Uhr
Palmsonntag - Stiftung zu Frankfurt a. M.
Sie wurde vom Gutsbesitzer zu Hertershofen und Bürger der Stadt Wiesbaden Wilhelm Albrecht ins Leben gerufen.
Ziel war die Unterstützung von männlichen Jugendlichen im Alter von 14-16 Jahren, die in einem Handwerk, in Wissenschaft und Kunst besonders begabt waren und wurde als unverzinsliches Darlehen gewährt und als Ehrenschuld gesehen.
Angenommen wurden Knaben jeglichen Glaubensbekenntnisses, auch wenn sie unehelich geboren wurden.
Sitz der Stiftung war Frankfurt a. M. im Goethehaus am Hirschgraben
Zusamme:tl .M. 158,776.04
Der Verwaltungsrat:
- Prof. Dr. Gotthold, Vorsitzender,
- Sanitätsrat Dr. med. E. Roediger, Schriftführer,
- Hugo Metzler, Kassierer,
- Rektor B. Widmann, Prof. O. Donner-von Richter,
- Stadtrat Dr. Ziehen,
- Landgerichts-Direktor Fr. von Forkenbeck