Fürst Kurakin: Unterschied zwischen den Versionen
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Quelle: Konversations-lexicon, Leipzig, Brockhaus, 1825 | Quelle: Konversations-lexicon, Leipzig, Brockhaus, 1825 | ||
Kaiserlich-russischer Diplomat und Ritter mehrer Orden, *1752 und zum Teil mit Paul I. gemeinschaftlich erzogen. | Kaiserlich-russischer Diplomat und Ritter mehrer Orden, *1752 und zum Teil mit Paul I. gemeinschaftlich erzogen. | ||
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Er starb im Jahr 1823. Auf seinem Grabsteine sollten die Worte stehen: "Seinen Bauern gab er die Freiheit; er behandelte sie als Vater und Freund. | Er starb im Jahr 1823. Auf seinem Grabsteine sollten die Worte stehen: "Seinen Bauern gab er die Freiheit; er behandelte sie als Vater und Freund. |
Version vom 4. Juni 2012, 23:29 Uhr
Fürst Alexander Borissowitsch Kurakin
Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)
um 1774 russischer Gesandter in Stockholm, war um die Einführung des Schwedischen Systems in Rußland durch König Gustav III. und dessen Bruder, Herzog Karl von Södermanland, eifrig bemüht. Kurakin begleitete den Großfürsten Paul auf seiner achtzehnmonatigen Reise nach Westeuropa; in deren Verlauf fand die Aufnahme des späteren Zaren in den Freimaurerbund statt.
Diplomat und Ritter
Quelle: Konversations-lexicon, Leipzig, Brockhaus, 1825
Kaiserlich-russischer Diplomat und Ritter mehrer Orden, *1752 und zum Teil mit Paul I. gemeinschaftlich erzogen.
- 1796 zum Vize-Reichskanzler ernannt
- 1802 erhielt er den Gesandtschaftsposten in Wien
Er starb im Jahr 1823. Auf seinem Grabsteine sollten die Worte stehen: "Seinen Bauern gab er die Freiheit; er behandelte sie als Vater und Freund.