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Version vom 15. August 2015, 14:12 Uhr
Inhaltsverzeichnis
„Love and help“: die wundersamen Shriner
Lustige Feste feiern und kranke Kinder behandeln: Das ist der Vereinszweck des „Ancient Arabic Order of the Nobles of the Mystic Shrine“, in dem sich 400.000 amerikanische Freimaurer zusammengeschlossen haben.
Ein Text aus ZEIT&MASS von Rudi Rabe
Gut gelaunte Männer treffen einander, kostümieren sich fantasie-orientalisch, vor allem setzen sie osmanische Fes‘ auf, und feiern mit ihren Frauen Feste. Oder sie paradieren karnevalsartig durch die Stadt, bevorzugt in kuriosen und oft zu klein geratenen Untersätzen. Oder sie arbeiten rituell. Das ist die eine Seite der Shriner.
Die andere: Sie unterhalten in Nordamerika mehr als 20 hochqualifizierte Spitäler, in denen Kinder und Jugendliche gratis behandelt werden; 125.000 im Jahr. Spezialisiert sind sie auf Orthopädisches, auf das Rückenmark und auf Verbrennungen.
Aber was hat das alles mit der Freimaurerei zu tun? Ganz einfach: Die Shriner sind keine Freimaurerorganisation, aber sie nehmen nur Freimaurer auf; bis vor zehn Jahren sogar nur sogenannte Hochgradfreimaurer. Vor allem für viele ältere Brüder ist es in Amerika eine Frage der Ehre, Mitglied zu sein.
Es begann mit Exotik und Geselligkeit
Gegründet wurden die Shriner nach 1870. Das war eine Zeit, in der die amerikanische Freimaurerei puristischer wurde: in den Masonic Halls weniger ‚fun‘, kein Bier und kein Whiskey mehr, stattdessen mehr Ritual, Symbolik und Arbeit am rauen Stein. Und so gründeten einige New Yorker Brüder parallel zur Loge einen Geselligkeitsverein.
Einer der Gründer kam in der Welt herum. In Nordafrika erlebte er orientalische Feste. Den Vereinsbrüdern in New York gefielen seine Skizzen und was er erzählte. Orientalische Exotik war ‚in‘, und so adaptierten sie das alles für sich und nannten sich fortan ‚charter members of the Mecca Temple of the Ancient Arabic Order of the Nobels of the Mystic Shrine‘.
In den Jahrzehnten danach breiteten sich die Shriner über ganz Nordamerika aus. Sie bauten Shriner-Zentren, oft in orientalischer Fantasie-Architektur: Inzwischen sind es zweihundert. Eines der größten steht in Los Angeles. In dessen Theater mit über 6.000 Sitzen wurden viele Jahre die Oscars verliehen.
Dann folgte das Helfen
Nach dem Ersten Weltkrieg kam dann das zweite Shriner-Standbein dazu: die Kinderkrankenhäuser. Finanziert werden diese vor allem durch Spenden, aber auch durch einen Zirkus und ein Golftournier, benannt nach dem Musiker-Schauspieler Justin Timberlake: ein Shriner-Promi. Für ihre Spitäler bringen die Shriner zweieinhalb Millionen Dollar auf: pro Tag! Kein Wunder, dass ihr Werk manchmal als „the greatest philanthropy in the world“ bezeichnet wird.
Die inneren Funktionsbezeichnungen der Shriner entsprechen ihrer Aufmachung: Der Vorstand heißt Imperial Divan, der Präsident Imperial Potentate. Ihre Standorte sind Oasen.
Mit dem Islam haben die Shriner nichts zu tun. Inzwischen gibt es aber in Amerika muslimische Einwanderer, die sich und ihre Kultur durch die Shriner veräppelt fühlen. Als Reaktion haben diese einige mißverständliche Anspielungen fallen lassen: zum Beispiel auf Allah und auf islamische Würdenträger.
Eine 'Oase' in Wien
Nach Europa sind die Shriner nur in Ansätzen gekommen. Vor ein paar Jahren wurde auch in Wien ein Club gegründet.
Angesichts des gut ausgebauten österreichischen Spitalssystems konzentrieren sich die Wiener auf kindermedizinische Hilfe für Osteuropa: Geld, Geräte, Know-how-Transfer.
ZEIT&MASS ist das Magazin der Großloge von Österreich: ZEIT&MASS
Gründung des Emirat Temples (EU)
Quelle: http://robert-matthees.de/?id=shriners
Am 21. August 2010 fand die Gründungsversammlung des European Shrine Center (Emirat Temple) in Ludwigshafen statt. 41 Freimaurermeister (darunter Brüder aus Deutschland, den USA, Italien, Rumänien, der Türkei usw.) wurden zu "Nobles of the Mystic Shrine"!!! ;-) So heißt der Shriner-Grad, weitere Grade gibt es nicht (es handelt sich nicht um ein System weiterführender Grade). Und alle bisherigen in Europa verstreuten Shriner schlossen sich dem neuen European Shrine Center an. Viele von ihnen kamen extra nach Ludwigshafen gereist (auch aus Übersee), um beim foundation meeting des ESC dabei zu sein.
Die Shriners sind eine Wohltätigkeitsorganisation, die 1871 in den USA von Freimaurern gegründet worden ist, um schwerkranken Kindern zu helfen. 1922 eröffneten sie das erste eigene Kinderkrankenhaus. Heute unterhält "Shriners International" ganze 22 Kinderkrankenhäuser (in USA und Kanada), in denen Patienten bis zum 18. Lebensjahr kostenfrei behandelt werden. Die so genannten Shriner Hospitals gehören weltweit zu den führenden Einrichtungen für Transplantationen, Verbrennungsbehandlungen und vor allem für Prothesen. Kaum irgendwelche anderen medizinischen Einrichtungen sind auf solch einem Stand, wie diese Krankenhäuser. Viele Ärzte aus aller Welt fliegen jährlich zu Weiterbildungszwecken dorthin.
Bislang hat "Shriners International" etwa 340 000 Mitglieder in den USA, Kanada, Mexico, den Philippinen, Puerto Rico und in Panama, welche unter anderem die 22 Krankenhäuser finanzieren; zusätzlich gibt's Wohltätigkeitskonzerte, Golf Turniere usw. Allein die Krankenhäuser kosteten im Jahr 2009 etwa 780 000 000 Dollar, das alles wäre ausschließlich über die relativ geringen Mitgliedsbeiträge (jeder Handyvertrag ist eigentlich teurer) keineswegs zu finanzieren.
Der European Shrine Center hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus den Mitteln seiner Fonds schwerkranken Kindern den Transport aus Europa & Co. in eins der Shriner Hospitals zu ermöglichen. Dort werden sie kostenfrei behandelt. In der Vergangenheit wurden von den in Europa lebenden Shriners bereits über 100 Kinder transportiert. Dabei transportieren wir nie nur das Kind allein, sondern stets noch eine Begleitperson aus der Familie des Kindes, für deren Unterkunft und Verpflegung ebenfalls gesorgt wird.
Die Gründungsfeier war sehr lustig. Jeder Shriner wird freilich - da es sich ja um Freimaurerei handelt - rituell aufgenommen (alle Shrinerkandiaten müssen Freimaurermeister sein, um aufgenommen werden zu können). Das Ganze Ritual ist alledings total spaßig, und irre, total irre, "fun and fellowship" (Spaß und Geselligkeit) steht im Mittelpunkt. Lustige Hüte. Paraden. Ganz großes Kino! Es hat allen super gefallen. Und es schweißt echt zusammen.
Symbol der Organisation ist dieser kleine rote Hut (Fez), wie er in Nordafrika bspw. getragen wird. Auch ist das ganze Ritual arabisch angehaucht. Söhne der Wüste! Darüber gibt's auch einen schönen Dick (war Shriner) und Doof Film. Aber ich möchte keine Details verraten.
Als nächstes steht die Bildung diverser Units und lokaler Clubs an (um in der örtlichen Gemeinde präsent zu sein und wirken zu können, Februar ist bspw. Brandschutz-Monat, wo wir in Schulen zusammen mit der örtlichen Feuerwehr Maßnahmen anstreben). Wir wollen bspw. eine so genannte "→ Clown Unit" bilden, d.h. ein paar von uns verkleiden sich als Clowns und gehen in die Kidnerstationen von Krankenhäusern, machen Spaß und verteilen Spielzeug. Und einige andere Units, vielleicht für Grillfeste und Paraden (die deutschen Shriners nahmen 2009 in Speyer schon beim Brezelfest an der Parade teil: ein LKW mit großer Ladefläche, davor zwei Harleys, alle mit Fez, gehissten Fahnen - und Süßigkeiten und Infobroschüren über die Hospitals verteilen; die Reaktionen waren durchweg positiv und anerkennend). Am besten noch eine für die Kamelzucht! Hahaha.
Das ganze Projekt hat großes Potenzial. Die Shriners sind eine Art Spielwiese für Freimaurmeister, kann man sagen. Hier ist die Freimaurerei nicht philosophisch und großgedankenvoll, wie sonst immer, sondern rein karitativ und extrem lustig! Eine gute Ergänzung und man hilft auch noch Kindern dabei (was ja Hauptanliegen der Shriners ist).
Aufnahmegebühr: 265 Euro. Jahresbeitrag 100 Euro. [ <- bei EMIRAT Anm.d.Red]
Wer darf mitmachen? Jeder Freimaurermeister einer regulär anerkannten Großloge, der gut drauf ist. :-) Alle anderen Mitmenschen dürfen das Projekt natürlich gern unterstützen (siehe Websites unten) - oder einfach selbst im Umfeld aktiv werden! Jeder kann etwas tun, und sei es auch nur im eigenen Hauseingang oder in der Familie.
Wann und wo die nächste Initiation Ceremony des Emirat Temple stattfindet, kann man auf der unten verlinkten Internetseite einsehen. Die Arbeiten finden in englischer Sprache statt, weil stets Brüder aus vielen Ländern dabei sind.
Looking forward to meeting you in the sunshine of the shrine!
Herzlich und 3x3, Euer Robert Matthees
Ambassador, having fun and helping kids :-)))
Mit "roter Mütze" für die Kinder der Welt
Quelle: http://de-de.facebook.com/note.php?note_id=128415680502301&comments
Metropolregion ist Europa-Zentrum der „Edlen vom mystischen Schrein“
Freimaurer starten Service-Club in Heidelberg
von Cornelius Bischoff
Auf dem Kopf trägt Charsten Wienbreyer eine „Mütze“ aus rotem Filz. Den stumpfen Kegel ziert eine Troddel aus schwarzer Wolle, die ihrem Träger verwegen über die Schultern fällt. Geziert wird dieser so genannte Fez von Halbmond, Stern und einem geschwungenen Breitschwert. Weit gefehlt aber hat, wer, angesichts der ungewöhnlichen Kopfbedeckung, an Karneval oder Fasching denkt. Charsten Wienbreyer ist der künftige Präsident des „Emirat Tempel“, dem europäischen Ableger des „Alten Arabischen Ordens der Edlen vom mystischen Schrein.“
„Das klingt geheimnisvoll, ist aber ein großer Spaß“, sagt Wienbreyer, denn tatsächlich wurden die „Shriner“ im Jahr 1871 als eine Wohltätigkeitsorganisation von amerikanischen Freimaurern gegründet, die den Gedanken, Geld für eine gute Sache zu sammeln, mit zahlreichen Freizeitaktivitäten verbunden haben. Nach Auskunft Wienbreyers hat sich an dieser Idee bis heute wenig geändert. Ziel der internationalen Shriner-Organisation ist es, Geld für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit schwersten Brandwunden oder Rückenmarks-Schäden zu sammeln. Die Versorgung erfolgt in entsprechenden Spezialkliniken der Shriner, vorwiegend in den USA, und ist für Patienten bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres absolut kostenlos.
Bis zur Eröffnung eines eigenen Krankenhauses in Europa sollen die, von den Mitgliedern des neu entstehenden „Emirat Tempels“ gesammelten Gelder für den Transport von Jugendlichen, vor allem aus osteuropäischen Ländern, in die bestehenden Krankenhäuser eingesetzt werden. Charsten Wienbreyer erklärt, dass vor allem in Süd- und Südosteuropa viele Menschen ohne den Schutz einer Krankenversicherung leben, der in Deutschland ganz selbstverständlich sei: „Im Falle besonders schwerer Erkrankungen gibt es für diese Patienten kaum eine Chance auf eine angemessene medizinische Versorgung.“ Besonders schwer seien von diesem Umstand Kinder und Jugendliche betroffen.
„Der Shrine ist eine Art von Service-Club, man könnte an Rotary International, Round Table oder der Lions Club denken“, erklärt Wienbreyer – nur dass es eben Freimaurer sind, die aus der Abgeschiedenheit ihrer Logen treten, um öffentlich und mit großem Vergnügen für das gemeinsame Ziel einzutreten. Anders als in der traditionellen Freimaurerei sind eine Fördermitgliedschaft und die meisten Aktivitäten der Shriner gleichermaßen für Frauen und Männer zugänglich. „Es geht um den Gedanken, dass jeder Mensch eine Verantwortung für seinen Nächsten hat“, sagt Wienbreyer. Und während die meisten Freimaurer versuchen, dieses Ideal unauffällig in ihrem persönlichen Alltag umzusetzen, setzen die „Edlen vom mystischen Schrein“ auf öffentliche Aktivitäten und ihren unübersehbaren Kopfschmuck.
Dass auch in der Metropolregion die Besucher von Festumzügen in absehbarer Zeit damit rechnen können, dass Shriner mit winzigen, feuerroten Automobilen und Motorrädern durch die Straßen rollen, bestätigt Wienbreyer auf Anfrage. In den USA gehören die roten Gefährte seit Jahren zu den festen Bestandteilen einer jeden größeren Parade zu wohltätigem Anlass. Wer mehr wissen möchte über Hintergründe und Besonderheiten des europäischen „Emirate Tempel“ bekommt per E-Mail weitere Informationen bei Charsten Wienbreyer.
Shriners bei Lennhoff/Posner
Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)
Shriners, Ancient Arabic Order of Nobles of the Mystic Shrine ("Alter arabischer Orden der Edlen vom mystischen Schrein")
Der "Orden" ist keine maurerische Organisation im eigentlichen Sinne des Wortes und will auch keine solche vorstellen. Er nennt sich selbst lediglich "playground of masonry". Dr. Walter M. Fleming und William I. Florence von New York waren 1871 die Gründer. Florence, ein Schauspieler mit mystischen Neigungen, der sich lange in Europa aufhielt, war in Marseille angeblich in einen arabischen Orden aufgenommen worden, dessen Wirkungsstätten in Algier, Aleppo und Kairo er dann besucht haben will. Fleming und Professor Rawson arbeiteten auf Grund der Mitteilungen von Florence das orientalische Ritual aus, das reich an szenischen Effekten und realistischen dramatischen Handlungen ist.
Der "Erste Tempel" der Shriners war der Mekka Temple in New York. Die Organisation gewann sehr rasch an Ausdehnung und heute unterstehen der obersten Leitung, dem 1876 ins Leben getretenen Imperial Council, an dessen Spitze der Imperial Potentate steht, sehr zahlreiche Tempel. Die alljährlichen Konvente zu denen "Karawanen" von Shriners mit Fez und vielfach sehr bunter orientalischer Bekleidung und ihre Familien "Pilgerfahrten" unternehmen, vereinigen oft mehrere hunderttausend Menschen zu phantastischen öffentlichen Paraden.
Im Weltkrieg zeichneten die verschiedenen Einheiten des Ordens eine Million Dollar Kriegsanleihe (Liberty Bonds), 200.000 Dollar wurden dem Roten Kreuz, etwa 100.000 Dollar anderen Wohlfahrtsinstitutionen und rund 50.000 Dollar der freimaurerischen Masonic War Relief Association überwiesen. Nach dem Kriege begannen die Shriners in imposantester Weise die Fürsorge für verkrüppelte Kinder zu organisieren, die sie in Amerika möglichst ganz in die Hand nehmen möchten. Sie errichteten zu diesem Zweck eine Große Zahl vorbildlich geführter Spitäler und Studienanstalten.
Motto
- Das alte Motto der Shriners war das arabische "Kuwat wa Ghadub" (lat. "Robur et Furor"). (Strength and fury) (Kraft und Wut).
- Das heutige Credo ist deutlich zeitgemäßer und sagt viel über den Impetus der Shriners aus: "A smile of a child makes it all worthwhile". ("Ein Lächeln eines Kindes macht es allemal lohnenswert."
Videos
Howie Damron
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Howie Damron bringt es unmissverständlich zum Ausdruck. Gestandene Männer, die sich nicht zu schade sind, in Clownskostüme zu schlüpfen, um ein Lächeln auf die Gesichter sterbenskranker Kinder zu zaubern. Keine andere freimaurerische Organisation verwirklicht Nächstenliebe ehrlicher und unmittelbarer, als die Shriners.
Stan und Ollie
Sons of the Desert <videoflash>aI7eg-HIC-g</videoflash>
Camel-Walk
"Camel-Walk" Chicago-Palestine #1 A.A.O.N.M.S. First Gala Walk in 26yrs...Bringing it back home. <videoflash>pDNLbZmLINo</videoflash>
Verlinkung
Bitte unterstützt die Shriners, indem Ihr auf Euren Homepages auf die oben genannten Seiten verlinkt. Hier einige Logos als Vorschlag. Gern fertigen wir auch welche für Euch an, die zu Eurer Logen-Homepage passen. Natürlich kostenlos.
Links
- www.emiratclowns.org - die Website der Emirat Clown Unit (Europa)
- www.robert-matthees.de/?id=clown - Shriner-Clown-Motivation-Text
- Emirat - European Shrine Center
- Yaarab Shriners Großartige Portraits des Logenvorstandes und seiner Mitglieder.
- Shriners bei Facebook Bitte verlinken!
- www.shrineclowns.com - International Shrine Clown Association
Clubs der Emirate-Shriners in Deutschland
unter anderem
- Heidelberg
- Berlin Shriners Berlin
- Leipzig Shriners Leipzig
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Magazin
- Leaders in Care Winter 2012 Online-Ausgabe
Siehe auch
- Emirat Shriners Leipzig
- Tripoli Shrine Center
- Shriner Clowns
- Freimaurerei im Film BIG FISH (2003)(Shriners), Sons of the Desert (Laurel & Hardy als "Shriners")
- Karaffen
- Freimaurer-Tempel Detroit