Wilna zum flammenden Schwert: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Hochsommer 1916 traten siebzehn Freimaurer in Bialystock, im südlichen Litauen, zusammen, um eine Feldloge zu gründen. Es waren Anhänger der verschiedensten Lehrarten, und es wurde beschlossen, sich der Konstitution der [[Großen National-Mutterloge]] zu unterstellen. Zum Vorsitzenden Meister wurde Ingenieur [[Hans Harder]] gewählt, und die Große Loge erteilte der neuen Johannis-Feldloge, die sich den Namen „[[Deutsche Säule in Litauen]]" gegeben hatte, am 7. August 1918 die .Stiftungsurkunde." | Im Hochsommer 1916 traten siebzehn Freimaurer in Bialystock, im südlichen Litauen, zusammen, um eine Feldloge zu gründen. Es waren Anhänger der verschiedensten Lehrarten, und es wurde beschlossen, sich der Konstitution der [[Großen National-Mutterloge]] zu unterstellen. Zum Vorsitzenden Meister wurde Ingenieur [[Hans Harder]] gewählt, und die Große Loge erteilte der neuen Johannis-Feldloge, die sich den Namen „[[Deutsche Säule in Litauen]]" gegeben hatte, am 7. August 1918 die .Stiftungsurkunde." | ||
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Aktuelle Version vom 22. September 2015, 10:33 Uhr
Wilna zum flammenden Schwert - Wilna-Litauen
Quelle: Die Freimaurer-Logen Deutschlands und deren Großlogen 1737-1985 von Karl Heinz Franke und Dr. Ernst-Günther Geppert 26.04.1916. Wilna-Litauen: »Wilna zum flammenden Schwert « Feldloge Geppert S.40
Quelle "250 Jahre Große National-Mutterloge "ZU DEN DREI WELTKUGELN" 1749-1990 Seite 421"
Wilna zum flammenden Schwert Militär-Feldloge: 3WK - Matrikel 282,031 Orient: Wilna in Litauen / Ausland 26.04.1916 Gründung, 13.05.1916 Patent, 13.05.1916 Installierung, ; Obödienz: Große National-Mutterloge der Preußischen Staaten, Zu den 3WK
- 00.00.1919 erloschen
- Stand 1990: erloschen vor 1935
- Quellen: 7; Bijou-Abbildung: 340"
Bijou Quelle "250 Jahre Große National-Mutterloge "ZU DEN DREI WELTKUGELN" 1749-1990 Seite TT 30, 255 Nr.340 S.261"
"340 Wilna zum flammenden Schwert, Wilna in Litauen, (Feldloge), von G1916 bis 1919; L 414"
Quelle: Geschichte der Freimaurerei von Ferdinand Runkel Band 3 - 2. Buch Teil IV Feldlogen im Weltkrieg Seite 153
"Kurze Zeit später wurde die Schwester-Feldloge unter dem Namen „Wilna zum flammenden Schwert" in Wilna gegründet.
Die National-Mutterloge erteilte sehr bald die Genehmigung, und die Lichteinbringung fand am 13. Mai 1916 statt. Nach der Auflösung fanden sich die Mitglieder zu einer Vereinigung zusammen, die heute noch blüht. Im Hochsommer 1916 traten siebzehn Freimaurer in Bialystock, im südlichen Litauen, zusammen, um eine Feldloge zu gründen. Es waren Anhänger der verschiedensten Lehrarten, und es wurde beschlossen, sich der Konstitution der Großen National-Mutterloge zu unterstellen. Zum Vorsitzenden Meister wurde Ingenieur Hans Harder gewählt, und die Große Loge erteilte der neuen Johannis-Feldloge, die sich den Namen „Deutsche Säule in Litauen" gegeben hatte, am 7. August 1918 die .Stiftungsurkunde."