Königliche Kunst. Freimaurerei in Hamburg seit 1737: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. März 2010, 12:23 Uhr

Dölling und Galitz-Verlag
Dölling und Galitz-Verlag: Der Hamburger Lehrer Wichard Lange (1826-1884) als Meister vom Stuhl. Gemälde von Friedrich Wilhelm Graupenstein 1873. Lange, Mitglied der Hamburger Johannisloge "Zum Pelikan" ist mit den typischen Freimaurer-Insignien dargestellt: Schurz, Band mit Winkel, Hammer, im Hintergrund auf dem Tisch: Buch und Degen sowie weiße Handschuhe. Auch Graupenstein war Freimaurer in der Loge "Zur goldenen Kugel".
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Ausstellung Königliche Kunst

Keller, Susanne B. (Hrsg.)
Königliche Kunst. Freimaurerei in Hamburg seit 1737. Zur Ausstellung im Jenisch Haus 2009.

Die Geschichte der deutschen Freimaurerei beginnt in Hamburg mit der Gründung der ersten deutschen Loge 1737. Das reich bebilderte und mit einem Glossar der Symbole versehene Buch führt in die Geschichte, die Rituale und Ideen der Freimaurer ein. Ab März 2009 zeigte das Jenisch Haus eine Ausstellung zu diesem geheimnisumwobenen Thema, die zum ersten Mal die Hamburger Freimaurerei in den Blick nimmt.

Susanne B. Keller ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Historische Museen in Hamburg. Als Kunstwissenschaftlerin und Kulturhistorikerin forscht sie zum 18. und 19. Jahrhundert und zu unterschiedlichen Aspekten der Aufklärungsepoche.

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