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Trat mit 13 Jahren als Lehrling in die Buchhandlung seines Halbbruders August Campe ein. | Trat mit 13 Jahren als Lehrling in die Buchhandlung seines Halbbruders August Campe ein. | ||
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− | Verleger von Friedrich Hebbel, Heinrich Heine, Karl Gutzkow, Ludwig Börne. Er hatte sich die Förderung von jungen Schriftstellern auf die Fahnen geschrieben. Was er auch konsequent betrieb und veröffentlichte auch Autoren die von der Zensur verboten waren. Natürlich hatte die Zensur ein wachsames Auge auf Campe, aber er druckte unter falschen Verlagsnamen oder mit gar keiner Bezeichnung. | + | Verleger von Friedrich Hebbel, [[Heinrich Heine]], [[Karl Gutzkow]], [[Ludwig Börne]]. Er hatte sich die Förderung von jungen Schriftstellern auf die Fahnen geschrieben. Was er auch konsequent betrieb und veröffentlichte auch Autoren die von der Zensur verboten waren. Natürlich hatte die Zensur ein wachsames Auge auf Campe, aber er druckte unter falschen Verlagsnamen oder mit gar keiner Bezeichnung. |
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+ | *[[Joachim Heinrich Campe]] (Onkel) | ||
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Aktuelle Version vom 29. September 2016, 13:15 Uhr
Julius Johann Wilhelm Campe
Quellen: Wikipedia und Dirk Brietzke, Hamburgische Biografie Personenlexikon, Band 2
Daten: * 18./19. Februar 1792 in Deensen bei Holzminden; † 14. November 1867 in Hamburg
Trat mit 13 Jahren als Lehrling in die Buchhandlung seines Halbbruders August Campe ein.
1813 trat er den Lützower Jägern bei und blieb trotz Verwundungen bis zum Ende der Befreiungskriege als Militär tätig.
1821 kam Campe von einer Italienreise zurück und arbeitete in Nürnberg in August Campes Buchhaus.
1823 übernahm er den Verlag Hoffmann & Campe Hamburg.
Verleger von Friedrich Hebbel, Heinrich Heine, Karl Gutzkow, Ludwig Börne. Er hatte sich die Förderung von jungen Schriftstellern auf die Fahnen geschrieben. Was er auch konsequent betrieb und veröffentlichte auch Autoren die von der Zensur verboten waren. Natürlich hatte die Zensur ein wachsames Auge auf Campe, aber er druckte unter falschen Verlagsnamen oder mit gar keiner Bezeichnung.
Siehe auch
- Joachim Heinrich Campe (Onkel)