Rezension Jahrbuch Quatuor Coronati Nummer 36/1999: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Rezensionen am Ende des Bandes enthalten unter anderem die Besprechung des Buches  "Der Gegnerforscher". In dem Buch beschreibt Lutz Hachmeister Leben und Arbeit  des SS-Brigadeführer Six, der mit seiner Arbeit im Reichssicherheitshauptamt die Grundlage für die Verfolgung von Gegner und zu Feinden erklärten Gruppen im NS Staat legte und mit dafür verantwortlich ist,  dass die Freimaurerei bis heute einen so geringen Stellenwert in Deutschland hat.
 
Die Rezensionen am Ende des Bandes enthalten unter anderem die Besprechung des Buches  "Der Gegnerforscher". In dem Buch beschreibt Lutz Hachmeister Leben und Arbeit  des SS-Brigadeführer Six, der mit seiner Arbeit im Reichssicherheitshauptamt die Grundlage für die Verfolgung von Gegner und zu Feinden erklärten Gruppen im NS Staat legte und mit dafür verantwortlich ist,  dass die Freimaurerei bis heute einen so geringen Stellenwert in Deutschland hat.
  
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'''Quartuor Coronati Jahrbuch 36/1999'''
 
 
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2017, 08:09 Uhr

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Rezension Jahrbuch Quatuor Coronati Nummer 36/1999

Rezension von Triangle

Das Jahrbuch 36/1999 enthält acht Beiträge plus ein Vorwort von Hans-Hermann Höhmann sowie am Schluss einige Rezensionen.

Die Stärke des Buches ist die Vielfalt der Beiträge. So schildert der erste Beitrag (Autorin Kornelia Lange) Die Arbeit des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, das die Freimaurerarchivalien verwaltet. Es geht dabei um Struktur und Umfang des Archivs und seine Bedeutung für die Freimaurerforschung.

Im zweiten Beitrag beschäftigt sich Klaus Hammacher mit der Frage ob und wie sich die Freimaurerei von Sekten, Vereinen, Gruppen oder geheimen Gesellschaften unterscheidet.

Peter Reimer betrachtet in einem sehr langatmigen Artikel das Leben vergessener Freimaurer - speziell der Grafen zu Stolberg-Stolberg. Dieses ist der aus meiner Sicht schwächste Beitrag, eher eine Arbeit wie sie in Kastalien, dem Schulorden in Hermann Hesses Glasperlenspiel entstanden sein könnte. Leider ist er zudem auch noch mühssam zu lesen.

Die vier Schluss-Beiträge bilden den wertvollen Kern des Buches

Die folgenden vier Beiträge könnte der Leser als Einheit auffassen und es ist schade,d ass die nicht im Inhaltsverzeichnis entsprechend gekennzeichnet sind. Sie behandeln den Einfluss der Freimaurerei auf Goethe, Schiller sowie das Glasperlenspiel von Hermann Hesse aus maurerischer Sicht. Diese Artikel bestechen nicht nur dadurch, dass in ihnen der Einflusss der Bruderschaft deutlich wird, sondern auch die jeweilige Literaten und Ihre Zeit deutlich erkennbar werden - in Wesen, Anspruch und Ethik. Diese vier Beträge wären es wert gewesen, sie in einem Einzelband herauszubringen und nicht zusammen mit den drei anderen,teilweise erheblich schwächeren Texten zusammen.

Die Rezensionen am Ende des Bandes enthalten unter anderem die Besprechung des Buches "Der Gegnerforscher". In dem Buch beschreibt Lutz Hachmeister Leben und Arbeit des SS-Brigadeführer Six, der mit seiner Arbeit im Reichssicherheitshauptamt die Grundlage für die Verfolgung von Gegner und zu Feinden erklärten Gruppen im NS Staat legte und mit dafür verantwortlich ist, dass die Freimaurerei bis heute einen so geringen Stellenwert in Deutschland hat.

Kurzinfo

Zu beziehen über

QC-Geschäftsstelle
Grazer Str. 30
30519 Hannover

oder unter: sekretaer@quatuor-coronati.com

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