Zu den drei Säulen (Triebel): Unterschied zwischen den Versionen
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Besondere Verdienste um die Loge hat sich der M.v.St. Kaspar Ehrenreich von Walther und Croneck erworben, welcher Hauptmann in Guben war. Er soll bei dem Versuch Gold und Edelsteine zu machen 1773 gestorben sein. | Besondere Verdienste um die Loge hat sich der M.v.St. Kaspar Ehrenreich von Walther und Croneck erworben, welcher Hauptmann in Guben war. Er soll bei dem Versuch Gold und Edelsteine zu machen 1773 gestorben sein. | ||
− | Die Loge siedelte im Jahr 1806 in die südlich von Guben gelegene Stadt Triebel um und wurde am 20. Oktober 1806 eingeweiht. Sie ging im Jahre 1821 wieder ein. | + | Die [[Loge]] siedelte im Jahr 1806 in die südlich von Guben gelegene Stadt Triebel um und wurde am 20. Oktober 1806 eingeweiht. Sie ging im Jahre 1821 wieder ein. |
− | + | [[Kategorie:Logenseiten|Zudendreisäulentriebel]] | |
+ | [[Kategorie:Trzebiel]] |
Aktuelle Version vom 26. Oktober 2018, 10:20 Uhr
Johannisloge:
"Zu den drei Säulen" | |
Orient: | Triebel |
Matr.-Nr.: | |
Gründungsdatum: arbeitete bis: |
20. Oktober 1806 1821 |
Großloge: |
Zu den drei Säulen (Triebel)“
Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei von C. Lenning Bd. 1
Die Bauhütte "Zu den drei Säulen" wurde nach heftigen Widerständen in der Stadt Guben in der Niederlausitz vom Freiherr von Hundt errichtet. Sie arbeitete dort von 1767 bis 1780 ohne einen Gubener Bürger jemals aufzunehmen. Trotzdem war sie der Mittelpunkt in der ganzen Niederlausitz.
Besondere Verdienste um die Loge hat sich der M.v.St. Kaspar Ehrenreich von Walther und Croneck erworben, welcher Hauptmann in Guben war. Er soll bei dem Versuch Gold und Edelsteine zu machen 1773 gestorben sein.
Die Loge siedelte im Jahr 1806 in die südlich von Guben gelegene Stadt Triebel um und wurde am 20. Oktober 1806 eingeweiht. Sie ging im Jahre 1821 wieder ein.