Christian Adam von Bieberstein: Unterschied zwischen den Versionen
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In die [[Strikte Observanz]] trat er 1767 unter dem Namen '''Christianus Eques ab Olea virente''' und wurde zum Commendator in Derzowa ernannt. | In die [[Strikte Observanz]] trat er 1767 unter dem Namen '''Christianus Eques ab Olea virente''' und wurde zum Commendator in Derzowa ernannt. | ||
+ | Die Familie Marschall von Bieberstein hatte das Erbmarschallamt in Meißen, Bieberstein liegt bei Meißen. (Alfred Bähnisch "Die deutschen Personennamen", 1910) | ||
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+ | *Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Marschall_von_Bieberstein | ||
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Aktuelle Version vom 7. September 2016, 08:03 Uhr
Christian Adam Marschall von Bieberstein
Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei von C. Lenning, 1865
Marschall, regierender Prälat zu Camin, königl. preussischer Major im von Pfuhlschen Infanterieregiment
geb. in Kolberg am 25. Juni (Lenning), Juli (Gädicke) 1732, gest. Februar 1786,
Bieberstein war von 1770 an Meister vom Stuhl der Loge "Zum flammenden Stern" in Berlin und Mitglied der Großen Landesloge "Zu den drei Weltkugeln", welche ihm nach seinem Tode in ihrem Garten ein Monument setzen ließ.
In die Strikte Observanz trat er 1767 unter dem Namen Christianus Eques ab Olea virente und wurde zum Commendator in Derzowa ernannt.
Die Familie Marschall von Bieberstein hatte das Erbmarschallamt in Meißen, Bieberstein liegt bei Meißen. (Alfred Bähnisch "Die deutschen Personennamen", 1910)