Gustav Wilhelm Oskar Röder: Unterschied zwischen den Versionen

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Quelle: PERSONEN.Wiki der SLUB Dresden/Die Bauhütte 63. Jahrgang, Nr. 2, 10. Januar 1920, Seite 7 und Nr. 7, 14. Februar 1920, Seite 55
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Gustav Wilhelm Oskar Röder wurde am 15. Juni 1862 in Johanngeorgenstadt geboren und starb am 13. Februar 1954 in Leipzig.
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Studierte an der Tierärztlichen Hochschule in Dresden und an der tierärztlichen Ausbildungsstätte in Berlin.
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Dr. phil., Geh. Medizinalrat und ordentlicher Prof. an der tierärztlichen Hochschule,
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Tierarzt in Dahlem, Bezirkstierarzt in Großenhain, Bezirkstierarzt in Meißen, Dr. phil., Geh. Medizinalrat,
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*von 1899-1923 ordentlicher Prof. an der tierärztlichen Hochschule in Dresden, *von 1923-1930 ordentlicher Prof. für Veterinär-Chirurgie an der *Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig,
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*von 1923-30 Direktor der Chirurgischen Universitäts-Tierklinik in Leipzig,
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*von 1924-1925 Dekan der Veterinärmedizinschen Fakultät der Universität Leipzig,
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*von 1946-1950 ordentlicher Prof. für Veterinär-Chirurgie an der *Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
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*von 1948-1950 Ordinarius für Veterinär-Chirurgie und erneut Direktor der Chirurgischen Universitäts-Tierklinik in Leipzig
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Röder war Landes-Grossmeister der Gr. Landesloge von Sachsen.
 
Röder war Landes-Grossmeister der Gr. Landesloge von Sachsen.
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Die Oskar-Röder-Stiftung, die die Brüder der Loge "Zum goldenen Apfel" ihm zu ehren errichtet hatten, war im Jahr 1919 auf 15.000 Mark angewachsen.
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[[Kategorie: Persönlichkeiten|Röder]]

Aktuelle Version vom 13. Mai 2014, 15:57 Uhr

Gustav Wilhelm Oskar Röder

Quelle: PERSONEN.Wiki der SLUB Dresden/Die Bauhütte 63. Jahrgang, Nr. 2, 10. Januar 1920, Seite 7 und Nr. 7, 14. Februar 1920, Seite 55


Gustav Wilhelm Oskar Röder wurde am 15. Juni 1862 in Johanngeorgenstadt geboren und starb am 13. Februar 1954 in Leipzig.

Studierte an der Tierärztlichen Hochschule in Dresden und an der tierärztlichen Ausbildungsstätte in Berlin.


berufliche Aktivität

Tierarzt in Dahlem, Bezirkstierarzt in Großenhain, Bezirkstierarzt in Meißen, Dr. phil., Geh. Medizinalrat,

  • von 1899-1923 ordentlicher Prof. an der tierärztlichen Hochschule in Dresden, *von 1923-1930 ordentlicher Prof. für Veterinär-Chirurgie an der *Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig,
  • von 1923-30 Direktor der Chirurgischen Universitäts-Tierklinik in Leipzig,
  • von 1924-1925 Dekan der Veterinärmedizinschen Fakultät der Universität Leipzig,
  • von 1946-1950 ordentlicher Prof. für Veterinär-Chirurgie an der *Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
  • von 1948-1950 Ordinarius für Veterinär-Chirurgie und erneut Direktor der Chirurgischen Universitäts-Tierklinik in Leipzig


freimaurerische Aktivität

Wurde am 7. November 1895 in die Loge "Zum goldenen Apfel" als Lufton aufgenommen, war stellvertretender Sekretär, dann 2. Aufseher, Zugeordneter Mstr. v. St. und von 1908-1911 Mstr. v. St.

Röder war Landes-Grossmeister der Gr. Landesloge von Sachsen.

Die Oskar-Röder-Stiftung, die die Brüder der Loge "Zum goldenen Apfel" ihm zu ehren errichtet hatten, war im Jahr 1919 auf 15.000 Mark angewachsen.