Königliche Kunst. Freimaurerei in Hamburg seit 1737: Unterschied zwischen den Versionen

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:Königliche Kunst. Freimaurerei in Hamburg seit 1737. Zur Ausstellung im Jenisch Haus 2009.
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[[Susanne B. Keller]] ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Historische Museen in Hamburg. Als Kunstwissenschaftlerin und Kulturhistorikerin forscht sie zum 18. und 19. Jahrhundert und zu unterschiedlichen Aspekten der Aufklärungsepoche.
 
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==Siehe auch==
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*[[2009 Königliche Kunst - Freimaurerei in Hamburg seit 1737]]
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Aktuelle Version vom 9. September 2012, 16:46 Uhr

Dölling und Galitz-Verlag
Dölling und Galitz-Verlag: Der Hamburger Lehrer Wichard Lange (1826-1884) als Meister vom Stuhl. Gemälde von Friedrich Wilhelm Graupenstein 1873. Lange, Mitglied der Hamburger Johannisloge "Zum Pelikan" ist mit den typischen Freimaurer-Insignien dargestellt: Schurz, Band mit Winkel, Hammer, im Hintergrund auf dem Tisch: Buch und Degen sowie weiße Handschuhe. Auch Graupenstein war Freimaurer in der Loge "Zur goldenen Kugel".
Beispielseiten

Das Buch zur Ausstellung "Königliche Kunst"

Keller, Susanne B. (Hrsg.)
Königliche Kunst. Freimaurerei in Hamburg seit 1737. Zur Ausstellung im Jenisch Haus 2009.

Die Geschichte der deutschen Freimaurerei beginnt in Hamburg mit der Gründung der ersten deutschen Loge 1737. Das reich bebilderte und mit einem Glossar der Symbole versehene Buch führt in die Geschichte, die Rituale und Ideen der Freimaurer ein. Ab März 2009 zeigte das Jenisch Haus eine Ausstellung zu diesem geheimnisumwobenen Thema, die zum ersten Mal die Hamburger Freimaurerei in den Blick nimmt.

Susanne B. Keller ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Historische Museen in Hamburg. Als Kunstwissenschaftlerin und Kulturhistorikerin forscht sie zum 18. und 19. Jahrhundert und zu unterschiedlichen Aspekten der Aufklärungsepoche.

Links

Siehe auch