Lehrlingfragstück nach Browne 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2013, 19:25 Uhr

Vorbemerkungen

Ausarbeitung: Roland Müller

John Browne:

The Master-Key through all the Degrees of a Free-mason's Lodge. To which are added, eulogiums and illustrations upon free-masonry; theology ... &c. With a ... list of all the modern regular lodges. London 1798; 2. Aufl. 1802;
Reprint Gale Ecco, Print Editions 2010;
dt. Übersetzung der 2. Aufl.: Meisterschlüssel. Browne’s Master Key. Übersetzt von Felix Sonnenkalb, Berlin: Mittler 1922.


Übersetzung (mit englischem Text) des grössten Teils, ausser dem Meistergrad, nach der Auflage von 1802
bei Karl Christian Friedrich Krause: Die drei ältesten Kunsturkunden der Freimaurerbrüderschaft. 2. Aufl. Erster Band, zweite Abtheilung, 1820, 84-274.

Titelangabe Seite 97:
Browne’s masonischer Haupt-Schlüssel durch die drei Grade, vermittelst einer Polyglottenschrift.

[ ] Anmerkungen von Krause in eckigen Klammern
Da Krause die Auszeichnungen nicht konsequent handhabt, wurden nur die Wörter, die im englischen Original gesperrt gedruckt sind, in der Übersetzung kursiv gesetzt.

Zweiter Abschnitt

Der zweite Abschnitt macht uns mit den eigenthümlichen Formen und Feiergebräuchen bekannt, welche bei der Einweihung der Ansuchenden in die Maurerei in Ausübung sind, und überzeugt uns, über die Kraft jedes Widerspruches,, von der Zweckmässigkeit unseres Gebrauchthumes; indem sie dem zweifelsüchtigsten und auf's Leichteste Anstoss nehmenden Gemüthe die Vortrefflichkeit und Nutzbarkeit desselben beweist.

Folgende Einzelangaben, die sich auf den Feiergebrauch der Aufnahme beziehen, mögen wohl hier ihre schickliche Stelle linden.


Die Erklärung, wozu jeder Ansuchende vor seiner Einweihung seine Einstimmung abgeben muss.

"Erklären Sie ernstlich, auf Ihre Ehre, vor diesen angesehenen Herren, dass Sie, unüberredet (unzugenöthiget) durch Freunde wider Ihre eigne Neigung, und ohne den Einfluss gewinnsüchtiger Beweggründe, ungezwungen und freiwillig, sich zu einem Aufnahmling in die Mysterien der Maurerei anbieten?"
— Ich erkläre es.
"Erklären Sie ernstlich, auf Ihre Ehre, vor diesen angesehenen Herrn, dass Sie lediglich bewogen worden sind, die Vorrechte der Maurerei zu suchen, durch eine günstige Meinung, die Sie von dieser Anstalt gefasst hatten, durch ein Verlangen nach Erkenntniss, und einen lauteren Wunsch, Ihren Mitgeschöpfen nützlich zu sein (zu dienen)?"
— Ich erkläre es.
"Erklären Sie ernstlich, auf Ihre Ehre, vor diesen angesehenen Herren, dass Sie sich mit Freuden nach allen von Alters her eingeführten Gebräuchen und Gewohnheiten des Ordens richten wollen?"
— Ich erkläre es.

Dann wird der Ansuchende in ofner Loge vorgeschlagen, wie folget:
„Sehr ehrwürdiger Meister und Brüder,
Auf Ansuchen des Herrn A. B. (hier wird sein Stand und Wohnort angegeben) schlage ich denselben in gesetzlicher Form (förmlich) als einen tauglichen Ansuchenden zu den Mysterien (Geheimnissen) der Maurerei vor; ich empfehle ihn, als würdig, an den Vorrechten (gesellschaftlichen Rechten) der Brüderschaft teilzunehmen; und, in Folge einer Erklärung seiner Absichten, die er freiwillig gethan und auf gehörige Weise unterzeichnet (bescheinigt) hat, glaube ich, dass er den Regeln des Ordens streng nachleben wird."

Hierauf wird angeordnet, dass der Ansuchende zur Einweihung vorbereitet werde.

Ein Gebet, bei der Einweihung gebräuchlich

„Verleihe deinen Beistand, allmächtiger Vater des Weltall, zu dieser unserer gegenwärtigen Zusammenkunft (Verhandlung, Vertrage), und gieb, dass dieser um die Maurerei Ansuchende sein Leben deinem Dienste widmen und weihen möge, und ein guter (echter) und treuer (aufrichtiger) Bruder werde unter uns! Begabe ihn mit einem (hinlänglichen) Antheile deiner göttlichen Weisheit, dass er, durch die Geheimnisse dieser Kunst, möge geschickter werden, die Schönheiten der Gottseligkeit (Frömmigkeit), zu entfalten, zu Ehren deines heiligen Namens! Amen."

Anmerkung. Es liegt jedem Logenmeister die Pflicht ob, noch ehe der Feiergebrauch der Einweihung stattfindet, den Ansuchenden von dem Zwekke und der Absicht der Anstalt zu unterrichten; ihm die Beschaffenheit seiner feierlichen Verpflichtungen zu erklären, und, auf eine den Maurern eigne Weise, von ihm freudiges Beruhen bei den Vorschriften des Ordens zu verlangen.

43) Bruder älterer Aufseher, wo wurden Sie zuerst vorbereitet, um zum Maurer gemacht zu werden?
In meinem Herzen, Sehr ehrwürdiger.
44) Wo zunächst?
In einem schicklichen Zimmer neben der Loge.
45) Wer brachte Sie dahin, um vorbereitet zu werden?
Ein Freund, den ich nachher als einen Bruder erkannte.
46) Was machte dieser freundliche Bruder, (dieser Bruder, Ihr Freund,) mit Ihnen, oder liess mit Ihnen machen?
Er liess mir alles mögliche Metall (alles Metallartige) abnehmen, mir die Augen verbinden, mich den Schuh niedertreten und auf andre Art (sonst) eigens zubereiten.
47) Warum wurden Sie alles Metalles entledigt?
Damit ich Nichts, was zum Angriff oder zur Vertheidigung dient, in die Loge brächte, wodurch die freundliche Eintracht (Harmonie) derselben gestört werden könnte.
48) Es giebt einen zweiten Grund, warum Sie des Metalles entledigt wurden.
Sowie ich in die Maurerei aufgenommen wurde in einem Zustande der Armuth und Niedergeschlagenheit, so geschahe Diess, um mir zu Gemüthe zu führen, dass ich allen armen und bedürftigen Brüdern aufhelfen solle, wenn ich sie Dess würdig finde, vorausgesetzt, dass ich es thun könne, ohne mir selbst oder meinen Verbindungen (Bekannten, oder auch: Verhältnissen) Schaden zu thun.
49) Es giebt noch einen dritten, sehr wesenlichen Grund.
Die Steine wurden gebrochen in dem Steinbruche, daselbst zugehauen, bezeichnet und gezählt (mit Numero, versehen); die Baustämme gefället im Forste auf Libanon, daselbst zugehauen, bezeichnet und mit Zahlen bezeichnet; so wurden sie dann hinunter geflösset nach Joppe, und vonda auf hölzernen Wagen auf den Berg Moriah, in Jerusalem, geschaffet, und dort mit hölzernen Hämmern aufgerichtet, und mit andern hölzernen Instrumenten, die zu diesem Ende gemacht worden waren,
50) Warum wurden die Steíne und Bauhölzer in einer so grossen Entfernung zubereitet?
Diess geschah, um desto besser die Vortrefflichkeit der Zunft in jenen Tagen zu zeigen; denn obgleich die Steine und Bauhölzer in einer so grossen Entfernung gehauen und zubereitet wurden, so passte doch, als man sie auf den Berg Moriah zu Jerusalem gebracht hatte, um zusammengesetzt zu werden, jedes einzelne Stück mit so genauer Vollendung zusammen, dass sie mehr das Werk des grossen Baumeisters, als von Menschenhänden gemacht, zu sein schienen.
51) Warum waren metallne Werkzeuge verboten?
Damit der Tempel nicht unrein gemacht (befleckt) werde.
32) Warum waren Sie mit verbundnen Augen?
Im Fall ich mich geweigert hätte, mich der Ceremonie zu unterziehen, welche stattfindet, wenn ein Maurer gemacht wird, so sollte ich aus der Loge geführt werden können, ohne die Gestalt derselben zu entdekken.
53) Es giebt einen zweiten Grund, warum Ihnen die Augen verbunden waren. Sowie ich in einem Zustande der Dunkelheit in die Maurerei aufgenommen wurde, so geschähe Diess, dass ich daran erinnert würde, alle Welt darin zu erhalten, ausser wenn man auf dieselbe gesetzliche Weise zum Lichte käme, als ich. soeben thun wollte.
54) Es giebt einen dritten Grund.
Dass mein Herz fassen möchte, ehe meine Augen entdekken würden.
55) Warum traten Sie Ihren Schuh nieder?
Da angenommen wird, die Loge stehe auf heiligem Grunde, so spielt Diess auf jene Stelle in der Schrift an, wo der Herr aus dem brennenden Busche zu Moses sprach: „tritt deine Schuhe nieder von deinen Füssen; denn der Grund, worauf du stehst, ist heilig."
56) Nachdem man Ihnen alles Metall abgenommen, die Augen verbunden, und Sie den Schuh hatte niedertreten lassen, und Sie noch anders (sonst) eigens vorbereitet hatte, wo führte man Sie dann hin?
Zu der Thür einer Loge.
57) Wie fanden Sie diese Thür?
Geschlossen und wohlgedeckt.
58) Durch Wen wird sie gedeckt?
Durch einen Mann mit einem gezogenen Schwerdte, namentlich vom Ziegeldekker.
59) Sein Geschäft allda?
Alle, welche die Maurerei belauschen, abzuhalten, und dafür zu sorgen, dass die Ansuchenden (Candidaten) gehörig zubereitet werden.
60) Da Sie damals in einem Zustande der Finsterniss waren, wie konnten Sie erkennen, dass eine Thür da war?
Daran, dass ich erst einen Widerstand fand, und dann Zulassung erlangte.
61) Wie erlangten Sie Ihre Zulassung?
Durch drei vernehmliche Schläge.
62) Worauf spielen sie an?
Auf eine gewisse Stelle in der Schrift, worin gesagt wird: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgethan.“
63) Wie wandten Sie Diess auf Ihre damalige Lage an?
Nachdem ich in meinem Gemüthe gesucht (geforscht) hatte, befragte ich meinen Freund; der Ziegeldekker klopfte an, und die Thür der Maurerei wurde mir aufgethan.
64) Als Ihnen die Thür der Maurerei aufgethan wurde, Wer kam da zu Ihrem Beistande?
Einer, den ich nachmals als den jüngern Aufseher erkannte.
65) Was fragte der jüngere Aufseher den Ziegeldekker?
Wen er da (bei sich) habe?
66) Des Ziegeldekkers Antwort?
Einer, der wohl und würdig empfohlen, über den gehörig kugelgestimmt (ballotirt), und der gehörig (richtig) zubereitet wurde, und nun mit seinem eignen freien Willen und Zustimmung gekommen ist, um zum Maurer gemacht zu werden.
67) Was verlangte der jüngere Aufseher dann von Ihnen?
Zu warten, bis er mich bei dem Meister angemeldet haben würde, welcher dann so gefällig war, meinen Einlass anzuordnen.
68) Wie und woran wurden Sie eingelassen?
An der Spitze irgend eines scharfen Werkzeuges (Instrumentes), das auf meine nackte linke Brust gesetzt wurde.
69) Warum wurde die Spitze dieses scharfen Werkzeuges auf Ihre nackte Brust gesetzt?
Es geschah, um mich in Furcht zu setzen, und mir zugleich einzuschärfen, dass ich im Begriff sei, mich zu etwas Ernstem, Feierlichem und (schauerlich) Ehrwürdigem zu verpflichten; zugleich auch, um das Geschlecht zu unterscheiden.
70) Als Sie eingelassen worden waren, Was befahl Ihnen der Meister zu thun?
Niederzuknieen, und die Wohlthat eines Gebetes zu empfangen.
71) Wiederholen Sie dieses Gebet!

Gebet der Weihe eines Ansuchenden

(Candidaten).

Verleihe Deinen Beistand, allmächtiger Gott, Du grosser Baumeister und Gründer des Weltall, dieser unsrer gegenwärtigen Versammlung, und gieb, dass dieser Aufnahmling der Maurerei sein Leben Deinem Dienste so widmen und weihen möge, dass er ein treuer und aufrichtiger Bruder unter uns werde! Begabe ihn mit dem (einem) himmlischen Erbtheile Deiner göttlichen Weisheit, damit er durch die Geheimnisse dieser unsrer königlichen Maurerkunst (Masonkunst) desto geschickter werden möge, die Schönheiten wahrer Gottseligkeit zu entfalten, zur Ehre und zum Ruhme Deines heiligen Namen! Amen.

72) Nachdem Sie die Wohlthat dieses Gebetes empfangen hatten, Was fragte Sie da der Meister?
Auf Wen ich mein Vertrauen setze?
73) Ihre Antwort?
In Gott.
74) Und der Meister erwiederte?
Da ich mich auf einen so sichern Wegweiser verlasse, so möchte ich getrost aufstehen, meinem Führer folgen, und keine Gefahr fürchten.
75) Was nahm Ihr Führer- mit Ihnen vor?
Ich war weder nackt, noch bekleidet, weder baarfuss noch beschuhet, doch in einer recht (sehr) demüthigen, haltend beweglichen Stellung; da nahm mich der jüngere Aufseher freundlich bei der rechten Hand, leitete mich hinauf nach Norden, um den Meister in Osten herum, hinab nach Süden, und übergab mich dem ältern Aufseher in Westen mit drei Schlägen an die Schulter.
76) Warum wurden Sie auf diese besondere Weise rund um die Loge geführt?
Damit alle gegenwärtige Brüder sehen möchten, dass ich der vorgeschlagne Aufnahmling (Candidat), gehörig zubereitet, und tauglich sei, zum Maurer gemacht zu werden.
77) Das führt mich darauf, zu fragen, welches fähige Personen sind, zu Maurern gemacht zu werden?
Freie Männer von reifem Alter, von gesundem Urtheil, und von streng sittlichem Lebenwandel.

(Das Folgende ist bestimmt, noch besonders für alle anwesende Brüder (rund herum, der ganzen Versammlung) erklärt zu werden.)

Warum Freimaurer sein sollen freie Männer, von reifem Alter, von gesundem Urtheil, und streng sittlichem Lebenwandel.

Freie Männer. Damit die lasterhaften Gewohnheiten der Sclaverei die freien (freisinnigen) Grundsätze des Zustandes der Freiheit, worauf die Maurerei gegründet ist, nicht beflekken mögen.
Von reifem Alter. Damit sie desto geschickter sein mögen, sowohl für sich selbst, als für die Brüderschaft im Ganzen ein Urtheil zu fallen.
Von gesundem Urtheil und streng sittlichem Lebenwandel. Damit sie nicht nur durch Lehre sondern auch durch Beispiel, desto geschickter sein mögen, den schuldigen Gehorsam zu beweisen jenen vortrefflichen Regeln und Vorschriften, welche in der Maurerei zum Grunde gelegt (als Grund angenommen) werden. <poem>

78) Nachdem der jüngere Aufseher Sie auf diese besondere Art in die Loge geleitet, und dem älteren Aufseher in Westen übergeben hatte. Was nahm Dieser dann mit Ihnen vor?
Er näherte mich dem sehr ehrwürdigen Meister in Osten, und lehrte mich sodann, mich ihm durch drei regelmässige Schritte zu nahen.
79) Woraus bestehen diese drei regelmässigen Schritte?
Aus geraden Linien und rechten Winkeln.
80) Was lehren sie uns im moralischen Sinne?
Rechtschaffenes Leben, und wohl geregelte Absichten (Gesinnungen).
81) Als Sie vor den Meister in Osten kamen, Was fragte er Sie?
Was ich käme, hier zu thun?
82) Ihre Antwort?
Um zum Maurer gemacht zu werden.
83) Machte er einen Maurer aus Ihnen?
Ja, und Das in gehöriger Form.
84.) Beschreiben Sic mir gefällig diese gehörige Form!
Mein linkes Knie blos und gebogen, meinen Leib im Winkelmaasse, meine rechte Hand auf der heiligen Bibel, während meine linke einen Zirkel hielt, der gegen meine nackte linke Brust in Form eine» Winkelmaasses ausgespannt war.
85) Warum wurde der Zirkel an Ihre nackte linke Brust gesetzt, gerade zu dieser Zeit und in Form eines Winkelmaasses?
Sowie der Zirkel damals ein Sinnbild (Emblem) eines Stachels für mein Fleisch war, so möchte er auch hinfort stets ein Stachel für mein Gewissen sein, wenn ich in Versuchung käme, irgend Eines dieser königlichen Geheimnisse zu verrathen, mit denen ich eben im Begriffe stand, vertraut gemacht zu werden.
86) Als Sie in diese Stellung gebracht waren, Was waren Sie da im Begriffe zu thun?
Die feierliche Verpflichtung eines angetretnen Lehrlinge« zu übernehmen.
87) Nachdem Sie diese feierliche Verpflichtung eines angetretnen Lehrlinges übernommen hatten, Was sprach und machte der Meister mit Ihnen?
Als ein Pfand meiner Treue, und um die Verpflichtung zu bekräftigen, die ich soeben übernommen hatte, verlangte er von mir, die heilige Schrift mit meinen Lippen zu versiegeln; Welches immer dieser Verpflichtung einen unschätzbaren Werth verliehen hat; und, als ein ferneres Zeugniss seiner brüderlichen Liebe, nahm er mich freundlich bei der rechten Hand und sprach: „Steh' auf, neu verpflichteter Bruder, unter Maurern!"
88) Was fragte Sie der Meister dann?
Was ich am meisten verlange?
89) Ihre Antwort?
Das Licht.
90) Was befahl der Meister dem ältern Aufseher zu thun?
Mir das Licht zu zeigen.

Bruder älterer Aufseher, belieben Sie, laden zu lassen! — Haben Sie Alle geladen?
Alle haben gefüllt im Westen, S. E. Meister.
Brüder, belieben Sie, auf den Trinkspruch (das Abfeuern, das Feuer) zu merken!
„Dem Herzen, das verhehlt, und der Zunge, die nimmer ungebührlich erzählt irgend Eins oder das Andre von den Geheimnissen oder Mysterien, die den freien und angenommenen Maurern gehören!


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