Andreas Schwarzenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Domherr an der Linzer Kathedrale, † 1789, zog durch seinen Beitritt zur Wiener Loge "Zur Beständigkeit" die Feindschaft des Kardinals Christoph Anton  Migazzi auf sich, wurde, um ihm den Logenbesuch zu erschweren, von Matzleinsdorf bei Wien, wo er als Kooperator wirkte, als Pfarrer nach Hütteldorf versetzt; Kaiser Joseph II. ernannte ihn, um ihn den Verfolgungen des Klerus zu entziehen, zum Domherrn in Linz, wo er dann Mitglied der Loge "Zu den sieben Weisen" war.
 
Domherr an der Linzer Kathedrale, † 1789, zog durch seinen Beitritt zur Wiener Loge "Zur Beständigkeit" die Feindschaft des Kardinals Christoph Anton  Migazzi auf sich, wurde, um ihm den Logenbesuch zu erschweren, von Matzleinsdorf bei Wien, wo er als Kooperator wirkte, als Pfarrer nach Hütteldorf versetzt; Kaiser Joseph II. ernannte ihn, um ihn den Verfolgungen des Klerus zu entziehen, zum Domherrn in Linz, wo er dann Mitglied der Loge "Zu den sieben Weisen" war.
  
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Aktuelle Version vom 13. Mai 2014, 10:55 Uhr

Schwarzenbach, Andreas

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

Domherr an der Linzer Kathedrale, † 1789, zog durch seinen Beitritt zur Wiener Loge "Zur Beständigkeit" die Feindschaft des Kardinals Christoph Anton Migazzi auf sich, wurde, um ihm den Logenbesuch zu erschweren, von Matzleinsdorf bei Wien, wo er als Kooperator wirkte, als Pfarrer nach Hütteldorf versetzt; Kaiser Joseph II. ernannte ihn, um ihn den Verfolgungen des Klerus zu entziehen, zum Domherrn in Linz, wo er dann Mitglied der Loge "Zu den sieben Weisen" war.