Salz: Unterschied zwischen den Versionen

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Salz symbolisiert in manchen Ritualen, zusammen mit [[Schwefel]] und [[Quecksilber]], die Grundprinzipien der Alchimie.
 
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==Paracelsus über Salz, Schwefel und Quecksilber==
 
==Paracelsus über Salz, Schwefel und Quecksilber==
Quelle: Paracelsus sein Leben und Denken von Michael Benedikt Lessing, Druck und Verlag G. Reimer Berlin, 1839 S. 99
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Er dachte sich das (ideale, astralische) Salz als den Grund der Consistenz und des Rückstandes nach dem Verbrennen der Körper, den Schwefel als den Grund des Verbrennens selbst, und das (ebenfalls siderische, immaterielle) Quecksilber als Prinzip der Flüssigkeit und des Verrauchens, und sah durch Vereinigung dieser drei Substanzen den Körper entstehen.  
 
Er dachte sich das (ideale, astralische) Salz als den Grund der Consistenz und des Rückstandes nach dem Verbrennen der Körper, den Schwefel als den Grund des Verbrennens selbst, und das (ebenfalls siderische, immaterielle) Quecksilber als Prinzip der Flüssigkeit und des Verrauchens, und sah durch Vereinigung dieser drei Substanzen den Körper entstehen.  

Aktuelle Version vom 18. März 2019, 16:29 Uhr

Salz

Quelle: Lennhoff, Posner, Binder

Salz symbolisiert in manchen Ritualen, zusammen mit Schwefel und Quecksilber, die Grundprinzipien der Alchimie.

Paracelsus über Salz, Schwefel und Quecksilber

Quelle: Paracelsus sein Leben und Denken von Michael Benedikt Lessing, Druck und Verlag G. Reimer Berlin, 1839 S. 99


Er dachte sich das (ideale, astralische) Salz als den Grund der Consistenz und des Rückstandes nach dem Verbrennen der Körper, den Schwefel als den Grund des Verbrennens selbst, und das (ebenfalls siderische, immaterielle) Quecksilber als Prinzip der Flüssigkeit und des Verrauchens, und sah durch Vereinigung dieser drei Substanzen den Körper entstehen.

Siehe auch