Otmar Alt: Unterschied zwischen den Versionen

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59071 Hamm-Norddinker
 
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Die Ausstellung ist bis zum 19. Dezember 2010 montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr zu sehen sowie nach Vereinbarung unter Telefon 02388/2114.  
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Die Ausstellung war bis zum 19. Dezember 2010 montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr zu sehen.  
  
 
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== Kontakt ==
 
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*Email: info@otmar-alt.de
 
*Email: info@otmar-alt.de
  

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2020, 19:12 Uhr

Der Künstler und Bruder Otmar Alt hat Peter Maffay ein Porträt gewidmet, das der Preisträger launisch begutachtet.
Domenica-Grabsteinentwurf von Otmar Alt, Bilddatei von Philip Militz
Bei der Eröffnung der Domenica-Ausstellung im Sankt Pauli Museum fand sich auch ein Grabsteinentwurf von Otmar Alt für die im Februar 2009 verstorbene prominente Prostituierte Domenica Niehoff. Sie hatte zeitlebens und mit großem Medienecho für die Anerkennung und Legalisierung ihres Berufsstandes gekämpft und sich später ehrenamtlich vor allem als Streetworkerin engagiert. Aufgrund ihrer Verdienste wurde sie im sog. "Garten der Frauen" des Ohlsdorfer Friedhofs beigesetzt.
Otmar Alt und Jo Gattières
<beflügelt gemalt und frei gemauert>
Aphorismen mit Seh- und Denkbildern

Buch in Hardcover, 64 Seiten, 1. Auflage 2018,
Format: 21 x 24 cm, Preis: 19,90 EUR
Auf 24 Doppelseiten werden rechts die Bilder von Otmar Alt und links die entsprechenden Aphorismen von Jo Gattières gezeigt. Der Buchcover ist dem
Bild "Brückenbauer" auf der Seite 55 entlehnt ... (Fortsetzung nächste Grafik).
... und das sind die entsprechenden Aphorismen zum "Brückenbauer" (zur besseren Lesbarkeit wurden die Weißflächen an den Seitenrändern weggeschnitten).

➤ Verlagstext zum Buch:

Otmar Alt, den Bundeskanzlerin Angela Merkel als einen der originellsten und erfolgreichsten deutschen Künstler der Gegenwart bezeichnete, malt erkennbar gern in Zyklen. Meist ist eine ganz bestimmte Stimmungslage bei ihm Auslöser für zyklische Werke. So auch bei den vorliegenden Arbeiten, die er sich im Sommer 2017 ohne Unterbrechungen hintereinander von der Künstlerseele gemalt hat.


Beim Nachdenken, was man daraus machen könnte, kam dem Herausgeber, Jens Oberheide, der gemeinsame pseudonyme Künstlerfreund Jo Gattières in den Sinn. Wenn auch aus anderer Sichtweise laden dessen Aphorismen genau wie Otmar Alts Bilderwelten zum Refektieren ein. Beide Kunstformen ergänzen sich zu einer Einheit, befruchten sich und lenken den Betrachter und Leser auf spannende Wege des Entdeckens.


Da Alt und Gattières durch die Freimaurerei miteinander vertraut sind, wissen sie voneinander, dass dieser „Weltbund der Menschlichkeit“ Ideen und Ideale bewegt, die den uralten Sehnsüchten der Menschen nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit entsprechen. Das Miteinander für eine bessere Welt träumen Freimaurer, Menschen guten Willens und Künstler aller Couleur vergleichbar sehnsüchtig. Die Bilder haben teilweise damit zu tun und die Texte ebenfalls.

Herausgeber: Jens Oberheide und Peter Doderer

Otmar Alt

Künstler, geb. 1940
Freimaurer in der Loge Zum hellen Licht in Hamm/Nordrhein-Westfalen

Werdegang

 
geboren 1940
in Wernigerode im Harz als Sohn des Kirchenmusikers und Musiklehrers Rudolf Hermann Alt und der aus einer Kaufmannsfamilie stammenden Dorothea Stiemke.

1942 - 1951
Die Wohnung des Vaters wurde ausgebombt. Übersiedlung mit der Mutter 1951 nach West-Berlin. Der Vater lebt meistenteils von der Familie getrennt und stirbt 1958.

1952 - 1956
Besuch der Volksschule und Abschluss mit der Mittleren Reife. Im Elternhaus erste Begegnung mit Kunst und Musik. Seit dem 6. Lebensjahr Klavierunterricht, später Klarinettenunterricht. Die Begegnung mit der bildenden Kunst ist eher beiläufig; beeindruckender und nachhaltiger ist die Rezeption von Bildwelten außerhalb von Museen.

1956 - 1958
Lehre als Schaufenstergestalter und Plakatmaler. Die Gesellenprüfung besteht Alt hervorragend und wird mit einem Preis ausgezeichnet. Es entwickelt sich der Wunsch, Modezeichner zu werden.

1959
Studienbeginn an der Meisterschule für Kunsthandwerk Berlin. Speziell werden Ausstellungsbau, Schrift u.ä. unterrichtet. Wegen der zeitlich parallelen Aufnahmeprüfung an der Hochschule der Künste versäumt Alt die Abschlussprüfung. Das Spiel in einer Jazzmusikergruppe professionalisiert sich und trägt zum Lebensunterhalt bei. Die Gruppe nennt sich "Selfworkers" - Alt spielt Klarinette und Saxophon.

1960
Aufnahme in die Vorklasse bei Prof. Walter Bergmann in der Abteilung für Angewandte Kunst. Alt nimmt in Eigeninitiative am Aktzeichnen bei Prof. Hermann Bachmann teil, damit gelingt der Übertritt in die freien Klassen. Am Institut unterrichten u.a. Karl Hartung, Bernhard Heiliger und Ulrich Knispel. Alt schult sich zunächst im Malen der Natur und orientiert sich gedanklich an abstrakter Malerei.

1964 - 1966
Meisterschüler bei Hermann Bachmann. Bezug eines Ateliers in der Görrestrasse, das zuvor dem Bildhauer Richard Scheibe gehört hatte. Eine große Zahl informeller Arbeiten entsteht, viele davon ohne Titel. Ab 1965 nehmen die Bilder figurative Züge an. Die Entwicklung des eigenen Stils beginnt.
Im gleichen Zeitraum unternimmt Alt viele Auslandsreisen:

  • 1962 nach Finnland, wo er mehrere Monate als Holzflößer arbeite
  • 1963 zur Kykladeninsel Tinos in Griechenland
  • 1964 lebt er während eines Urlaubssemesters sechs Monate in Paris
  • 1966 besucht er zu Studienzwecken die USA und Kanada.

Alle Reisen sind bildend, haben jedoch keinen konkreten Einfluss auf spezielle einzelne Werke.

1964
Erste Ausstellung im Like Bari, einer Berliner Gaststätte. Nachhaltigen Eindruck hinterlässt die Begegnung mit Emilio Vedova, als dessen Chauffeur Alt in Berlin beschäftigt ist.

1965
Arbeit als Bühnenassistent am Neuen Theater Trier an der Inszenierung eines Lope de Vega Stückes. Erste Einzelausstellung in einem professionellen Kunstinstitut: Galerie Schütze in Bad Godesberg.

1966
Arbeit als Bühnenassistent am Theater am Turm Frankfurt unter der Regie von C. Peymann.
Zweite Ausstellung in der Galerie Katz Berlin, welche die maßgeblichen Kritiker und Multiplikatoren, u.a. W. Grohmann, W. Haftmann, K. Sello, in Besprechungen würdigen. Gezeigt werden die neuen Arbeiten, die in der flächigen, puzzleartigen Weise gestaltet sind und die poetische Titel tragen. Heirat mit Pinguin, der 1942 geborenen Pharmazeutin Inge Papenfuß. Die sehr schöne Frau wird in einer Vielzahl von Gemälden und Zeichnungen in den folgenden Jahren als Motiv gewählt und als Modell dargestellt.

1967
Verschiedene Ausstellungen in der Bundesrepublik Deutschland. Galerieverträge mit Max Weitzenhoffer in New York und Galerie Thomas in München. Alt erhält den Franz-Roh-Preis Collage ´67 in München mit "König Wolke", einer reliefartigen Collage.

1968
Großes Puzzle als Jahresgabe für den Kunstverein der Rheinlande und Westfalen. Linoldrucke für das Buch Pinguin.

1969
Beginn der Auseinandersetzung mit der Plastik. Erste Skulpturen aus Keramik, sie werden im gleichen Jahr im Städtischen Museum Bonn ausgestellt. Eine zweite Konsequenz sind die ersten Bronzen, so der "Stier von den Osterinseln". Plastiken bekommen ihren Stellenwert für den Maler dadurch, dass in ihnen der Materialreiz bedeutend ist und Farbe als Gestaltungsmittel aus dem Zentrum der Aufmerksamkeit herausrückt. Reisen nach Island und Grönland, die ihren Niederschlag in Aquarellen und Gouachen finden, ausgestellt im Kunstkabinett Hanna Becker vom Rath. Weitere Ausstellungen in London und New York.

1970
Geburt des Sohnes Fabian. Ausstellung der zweiten Keramikserie (Porzellan) in der Galerie Stiegel in München.
Illustration des Kinderbuches "Luderbär" im Kölner Middelhauve-Verlag und des Buches "Der" zu Linolschnitten mit Texten von Kindern im Berliner Verlag Galerie Schmücking.

1971
Künstlerporträt im Dokumentarfilm "Vorfrühling". Südseereise mit dem Fotografen Jacques Hartz; Mappe "A World Flight Souvenir" im Verlag Galerie Schmücking.

1972
Tod des Sohnes Fabian durch eine postoperative Infektion. Ausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf, aus diesem Anlass entsteht das großformatige "Traumfenster". Plakat für die Olympiade München. Auf besondere Einladung hin Wandgestaltungen im Kurhaus Badenweiler, in der Ingenieurschule Furtwangen und in der Pädagogischen Hochschule in Kiel. Tapetenentwurf "Happy Cow" für die X-Art-Kollektion.

1973
Erarbeitung der Technik der Radierung und Lithographie. Die Radierfolge "Mondgrillentaucher" erscheint im Verlag der Galerie Orangerie Reinz in Köln. Daraus folgt eine Serie von Gemälden mit gleichem Titel. Ebenso erscheint "Die große Veränderung" im Bruckmann Verlag München. Beginn der Entwürfe für Schmuckstücke.

1974 - 1977
Italienaufenthalt in Castelveccana am Lago Magiore. Unfalltod der Ehefrau Pinguin. Fertigstellung einer Serie von farbige gefassten Holzplastiken im Atelier Franz Weber im Schwarzwald.

1977
Ausstellung im Düsseldorfer Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen. Ansiedlung in Hamm-Norddinker in einer ehemaligen Landschmiede. In den folgenden Jahren wird das Anwesen saniert und ausgebaut, um den Zwecken eines Künstlerateliers zu genügen. Aufbau einer Menagerie mit seltenen Hühner- und Wasservögeln sowie Nandus und Lamas.

1978
Arbeit an Ideen und Entwürfen für die Firma Rosenthal Selb. Besonderes Interesse findet das Mocca-Set.

1979
Eisenplastiken für die Bundesgartenschau Bonn.

1980
Serien von neuen Bildern und Aquarellen.
Arbeiten für Rigips und Rosenthal.
Wandrelief für ein Jugendheim in Mannheim.

1981
Springbrunnen für die Tierklinik Hochmoor.
Keramiken in der Werkstatt Ludwig Hammer, Weiden.
Wandrelief - Schwimmbad.

1982
Film "Der Mann aus dem Rote-Grützeland".
Wandrelief - Schwimmbad.
Erotische Aquarelle für das "Liebesbuch der Elefanten".
Wandrelief - Landeskrankenhaus Göttingen.

1983
Künstlerische Gestaltung des Innenhofes (Warte- und Aufenthaltsbereiche) der neuen Zahnklinik der Regensburger Universität. Schmuckserie mit Sternzeichenmotiven.

1984
Neue figurative Bildserien und Eisenplastiken.
Großplastik "Wolkenschaukel" für die Fußgängerzone in Hamm.

1985
Springbrunnen für die Stadt Wiesloch.
Wandgestaltung im Rheinschiff "Burg Drachenfels".
Paravent für die Firma Rosenthal, Selb.

1986
Springbrunnen für die Stadt Duisburg.
Uhrenobjekt "Coq o' Clock" für die Firma Rosenthal.

1987
Stahlplastik für die Stadt Kamen.
Vorarbeiten für eine größere Museumsausstellung.

1988
Springbrunnen für ein Geschäftshaus in Friedberg
Vorarbeiten für eine große Wandgestaltung bei der Firma Wiltmann, Peckeloh
Uhrenobjekt für die Firma Rosenthal, Selb.
Retrospektiv angelegte Ausstellung in der Kunsthalle Bremen.

1989
Serie von neuen Glasplastiken.
Bühnenbild und Ausstattung für "Die kleine Hexe" von Otfried Preußler.
Springbrunnen für die Stadt Hamm.
Bronzeplastik für die Stadt Ahlen.
Fertigstellung der Wandgestaltung bei der Firma Wiltmann.
Ausstellung Städtische Museen Heilbronn.
Gestaltung des Kanalschiffes Eckeneckepen.

1990
Ausstellung der neuen Glasplastiken auf der Veste Coburg, im Kunstgewerbemuseum Berlin, im Glasmuseum Frauenau.
Präsentation "Kunst im Warenhaus" bei Karstadt, Düsseldorf. Neue Plastiken in Edelstahl.

1991
Bühnenbild und Ausstattung für "Der Geizige" von Moliere.
Wandgestaltung eines Flures im Verwaltungsgebäude der Gothaer Versicherungs AG in Göttingen.
Große Installation im Maximilianpark Hamm.

Kulturpreis Deutscher Freimaurer

Gründung der "Otmar Alt Stiftung".

1992
Aktion Prinzipalmarkt Münster.
Bronzeplastik für den Allwetterzoo Münster.
Videofilm/Künstlerportrait Otmar Alt.
div. Ausstellungen
Erstmals Telefonkartenmotive.

1993
Serie von Tierplastiken für den Tierpark Bochum
Ausstellung im Schloß Merseburg
Große Ausstellung Glasplastiken im Badischen Landesmuseum, Karlsruhe.

1994
Ausstellungen im Von der Heydt-Museum, Wuppertal, Westfalenpark Dortmund - VEW Sonnenenergieforum -, Herzzentrum NRW in Bad Oeynhausen
Bühnenbild für "Ein toller Tag"
Vergabe der Ehrenbezeichnung und somit Aufnahme in den Kreis der "Bürger des Ruhrgebietes"
Fassadengestaltung für Neubau einer Grundschule in Kirchlengern.

1995
Ausstellung VW AG/Haus Rhode, Königslutter
Wandbilder für neugestaltete Station für Schmerztherapie, Johannes-Krankenhaus, Bielefeld
Ausstellung SECURITAS, Bremen
Ausstellung Mönchehaus-Museum, Goslar
Gestaltung einer Brunnenplastik und einiger Großskulpturen für Einkaufszentrum in Dormagen
Glasfenster und Emaillebilder für die Fassadengestaltung Neubau Fa. Wiltmann, Versmold

1996
Ausstellung im Historischen Museum Krakau
Gengenbacher Adventskalender, die 24 Fenster des barocken Rathauses werden als Adventskalender gestaltet
Eröffnung der Otmar-Alt-Stiftung

1997
Ausstellung Gustav-Lübke-Museum und Stadthausgalerie in Verbindung mit Aktion 'Alt'-Stadt Hamm
Gestaltungselemente für den Neubau des Kolpingberufsbildungswerkes in Hettstedt
Präsentation des VW Golf Art Edition
Großskulptur für VW AG, Wolfsburg
Große Ausstellung Kunsthalle Darmstadt
Aktion Erlebniswelt Tankstelle mit der Deutschen Shell AG Hamburg und Ausstellung
Gestaltung eines Flügel für die Wilhelm- Schimmel-Pianoforte-Fabrik, Braunschweig

1998
Flughafen Frankfurt/Main Airportgalerie
Gestaltung eines Motivs für den Jüdischen Nationalfond anlässlich des 50 Jubiläums der Staatsgründung Israel
Gestaltung von zwei Skulpturen für den Spiele- und Freizeitpark der Ravensburger AG in Ravensburg/Liebenau
Fassadengestaltung für Neubau einer Grundschule in Kirchlengern, 2. Bauabschnitt
Kunst in der Stadt - Saulgau
Kunst in der Stadt - Bad Reichenhall
Gestaltung eines Beetle im Auftrage der VW AG
Verleihung des Bundesverdienstkreuzes

1999
Großplastik für das Stadttheater Hof
Kolping Wohnanlage Wiederitzsch, Wandgestaltung und 2 Skulpturen
Bestellung zum künstl. Berater für die Landesgartenschau Oelde 2001
Fassadengestaltung Erweiterung Produktionsgebäude Fa. Wiltmann, Versmold
Gestaltung einer Großplastik für das Stadttheater Hof.
Kolping Wohnanlage Wiederitzsch Wandgestaltung und 2 Skulpturen Plastik Stadttheater Hof

2000
Fassadengestaltung Neubau Verwaltung Fa. Meyer & Stemmle, Mühlheim-Kärlich
Aktion "Alt"-Stadt Celle - Kunst in der Stadt Entwicklung
Möbel-Entwürfe für Traumwerkstatt Krüger, Alfeld
Retrospektive in der Zitadelle - Spandau (Berlin)
Beginnt mit der Arbeit an der Serie "Innenansichten der Moderne"

2001
Landesgartenschau Oelde
Große Ausstellung im Dt. Glasmalerei Museum in Linnich
Fertigstellung der Serie "Innenansichten" der Moderne

2002
Bühnenbild und Ausstellung für das Ballett "Höhle des Herzens" in Hof
Ausstellung Galerie der Stadt Aschaffenburg in der alten Jesuitenkirche
Gestaltung Regiosprinter für die Dürener Kreisbahn
Gestaltung Wellnessbereich Dörenbergklinik Bad Iburg
Ausstellung Dt. Kriminalmuseum, Rothenburg o.d.Tauber
Ausstellung Orgel-Art-Museum, Windesheim

2003
Galerie Walentowski Werl
Ausstellung Braunschweigisches Landesmuseum, „Die neun Kreise der Hexe Antra“
Ausstellung Sparkasse Limburg
Ausstellung Rosenthal Selb
Ausstellung Galerie Spectrum, Euskirchen
Ausstellung Kunstmuseum , Euskirchen
Skulpturen in der Stadt Balingen
Bühnenbild und Ausstattung für den Nußknacker, Stadttheater Hof
Bühnenbild und Ausstattung für Rotkäppchen, Theater Altenburg/ Gera
Adventskalender Hamburg

2004
Galerie Walentowski, Werl
Kunstkabinett Hespert ,Hespert
Galerie Cameo, Heilbronn
Kronprinzenpalais, Berlin
Ausstellung Salzstadel, Regensburg
Galerie Antigua fabrica, Teruel Spanien
Nordwolle,Museum der Stadt Delmenhorst
Galerie Zettl, Mallersdorf
Skulptur in der Stadt, Kevelaer
Ausstellung Gotisches Haus, Spandau
Ausstellung Stadthalle, Kevelaer
Ausstellung Kunstverein, Wernigerode
Ausstellung Kunsthalle Kühlungsborn
Ausstellung im Schloß Schieder
Ausstellung Deutsches Porzellanmuseum Hohenberg

2005
Verleihung des „Steiger Award“ für be-sondere Verdienste im Bereich bildende Kunst
Galerie CAMEO – Mannheim
Galerie Walentowski –Werl
Galerie Wübbelt, Solingen
Ausstellung Volksbank Herrenberg
Ausstellung „Innenansichten der Moderne“, Rheinisches Landesmuseum Bonn
Ausstellung Diakonisches Werk Siegen
Ausstellung Kreissparkasse Diepholz
Ausstellung Volksbank Münster
Bühnenbild und Ausstattung für die Oper „Die Eroberung von Mexiko“, Städt.. Bühnen Münster
Galerie Rusch, Brunsbüttel
Ausstellung Gulfhaus Ensinger
Verleihung des Kunstpreises der Stadt Wernigerode
Stadt Sinsheim Kunst in der Stadt
Stadt Sinsheim Großplastik in Beton
Stadt Amberg, Alte Feuerwache
Stadt Amberg Großplastik Stahl/Glas
Bühnenbild und Ausstattung für das Ballett „Alice im Wunderland“, Stadttheater Hof
Galerie Mensing, München
Art Gallery Luxemburg
Witten Boesner
Wattenscheid, Kunst und Galeriehaus, Innenstadt und Nikolauskirche

2006
Gestaltung für die Aktion der RAG AG
„ I love Ruhrgebiet“ (Bewerbung der Stadt Essen für den Titel „Kultur-hauptstadt Europas 2010“)
Galerie Walentowski, Werl
Ausstellung Art Center, Berlin
Ausstellung Kunstverein Prien, Prien
Ausstellung Cartwright Hall, Bradford England
Ausstellung Öffentliche Versicherung, Braunschweig
Aktion „Talente Festival 2006“, zur Fußball WM, Berlin
Ausstellung Sparkasse, Frankfurt
Ausstellung Tel Aviv, Israel

2007
Ausstellung Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Monrepos
Ausstellung Kunstverein Prien, Chiemsee
Ausstellung Museum Husum

Pressestimmen

Südkurier

  • Ob jemand Rotarier, Kiwanier, im Lionsclub oder Freimaurer ist, sieht man den Menschen für gewöhnlich nicht an. Und dass ein Künstler wie Otmar Alt, der für seine populären Bilder bekannt ist, einer Loge angehört, würde man auch nicht unbedingt vermuten. Aber in der Ausstellung zum 100-Jährigen der Freimaurerloge „Friedrich zur Eintracht“ Lörrach-Schopfheim in der Kulturfabrik Schopfheim outet sich der bekannte Maler in einer Serie übermalter Lithografien als „Bruder Otmar Alt“. Wenn diese Signatur kein Bekenntnis ist...

„Künstler als Freimaurer oder Freimaurer als Künstler“ ist die Schau überschrieben, bei der neben dem bekennenden Freimaurer Alt auch der Grenzacher Maler Wolf Wetzel vertreten ist. Text Jürgen Scharf

Videos

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Ausstellung

→ Freimaurer stellen in der Alt-Stiftung in Hamm aus

Otmar Alt Stiftung
Obere Rothe 7
59071 Hamm-Norddinker

Die Ausstellung war bis zum 19. Dezember 2010 montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr zu sehen.

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→ Zirkel, Mensch und Winkelmass

Seh- und Denkbilder aus der Symbolwelt der Freimaurer. 7. Juli bis 30. Oktober 2010 im Deutschen Freimaurermuseum Bayreuth

Kontakt

  • Email: info@otmar-alt.de

Links